Veranstaltungsarchiv
Hier finden Sie vergangene Veranstaltungen des Forschungsinstituts Gesellschaftlicher Zusammenhalt.
Aktuell anstehende Veranstaltungen finden Sie hier.
Resonanz statt Dissonanz: Über die Taktgeber des gesellschaftlichen Gesprächs
14. Hamburger Mediensymposium
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Das Integrationsparadox der Öffentlichkeit
Leibniz Media Lecture des FGZ-Standorts Hamburg
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Indicators of Social Cohesion in Social Media and Online Media
Das Social Media Observatory (SMO) des Hamburger Standorts des Forschungsinstituts Gesellschaftlicher Zusammenhalt (FGZ) richtet vom 24. bis 26. April das internationale Symposium "Indicators of Social Cohesion in Social Media and Online Media" aus.
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Trust in News, Trust in Data
Wir begrüßen Veera Ehrlén, Ph.D., University of Jyväskylä, Finland zum Leibniz Media Lunch Talk. In ihrem Vortrag geht sie darauf ein, wie Veränderungen im Kontext des Nachrichtenkonsums, der für die meisten Zuschauer*innen zunehmend digital und plattformbasiert ist, die Prozesse der Vertrauensaushandlung verändern.
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13. Hamburger Mediensymposium: Und auch noch kurz die Welt retten? Einfluss und Verantwortung der Social Media Content Creator
Wir diskutieren in der Handelskammer Hamburg die gesellschaftliche Bedeutung der Social Media Content Creator und präsentieren neueste Forschungsergebnisse. Expert*innen sprechen darüber, wie das Bewusstsein für die Verantwortung von Influencer*innen für die gesellschaftliche Verständigung gefördert werden kann.
» DetailansichtVerknüpfung von Befragungsdaten und digitalen Spuren
Wie können wir durch die Kombination von Umfragedaten und digitalen Spurendaten neue Erkenntnisse zu Mediennutzung und Meinungsbildung gewinnen?
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Measuring Social Phenomena with Digital Behavioral Data
Die nächste Leibniz Media Lecture wird ausgerichtet vom Teilinstitut Hamburg des Forschungsinstituts gesellschaftlicher Zusammenhalt. Prof. Dr. Claudia Wagner spricht über Möglichkeiten und Herausforderungen bei der Messung sozialer Phänomene mit digitalen Verhaltensdaten.
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FGZ-Jahreskonferenz 2021: Zusammenhalt in der Krise
Wir durchleben eine epochale Krise, deren Dimensionen erst nach und nach sichtbar werden. In einer solchen Zeit, in der es darum geht, eine existenzielle Bedrohung abzuwenden und Solidarität zu üben, wird der soziale Zusammenhalt intensiv beschworen. Aber was genau heißt dabei Zusammenhalt, und woraus speist er sich in unterschiedlichen Kontexten? Ist die Kooperationsbereitschaft in der Krise beispielsweise eine Konsequenz des Vertrauens in zentrale politische Institutionen – das von den politischen Einstellungen der Betroffenen abhängt – oder ergibt sie sich aus Gefühlen der Verbundenheit auf lokaler oder regionaler Ebene, die weniger politisiert sind? Kehrt in der Krise die praktisch wirksame Idee einer nationalen „Schicksalsgemeinschaft“ zurück oder offenbaren sich hier die Muster neuartiger Solidaritätsbeziehungen, die nicht entlang staatlicher Grenzen verlaufen?
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