Veranstaltungsarchiv
Hier finden Sie vergangene Veranstaltungen des Forschungsinstituts Gesellschaftlicher Zusammenhalt.
Aktuell anstehende Veranstaltungen finden Sie hier.
Freiheit und Demokratie heute
StreitClub #7 – Sonderausgabe im Rahmen des 175. Jubiläums der Paulskirchenversammlung mit Thea Dorn und Ricarda Lang.
» DetailansichtGesellschaftlicher Zusammenhalt: Theorien, Politiken, Kulturen
3. Jahrestagung des Cluster 1
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Gesellschaftlicher Zusammenhalt? – Zwischen Wissenschaft und Praxis
Bei der Transfertagung des FGZ wird um die Fragen gehen, wie die Kommunikation zwischen Wissenschaft und Gesellschaft gelingen kann und vor welchen Herausforderungen sie in Zeiten von Wissenschaftsskepsis und schwindendem Vertrauen in demokratische Institutionen steht.
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Angst vor der Armut - versagt der Staat?
StreitClub#4: Diskussion mit dem Präsidenten des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung, Prof. Marcel Fratzscher, und dem Wirtschaftsjournalisten Rainer Hank.
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Zusammenhalt ist... gefährlich?
In ihrem neuen Roman „Dunkelblum“ beschreibt Eva Menasse den engen Zusammenhalt in einer Kleinstadt, die gemeinsam die eigene verbrecherische Vergangenheit beschweigt und dann langsam (fast) vergisst. Wir wissen um die jahrzehntelangen Kämpfe, die es brauchte, um diese Form des Zusammenhalts nach und nach aufzubrechen. Aber wie steht es heute? Befördert ein als staatliche Aufgabe verstandenes Gedenken umgekehrt einen neuen gesellschaftlichen Zusammenhalt? Und wie fügt sich hier der Kampf gegen Antisemitismus ein? Zu diesen Fragen diskutieren am 5.9. Eva Menasse (Autorin) und Stefanie Schüler-Springorum (Antisemitismusforscherin).
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Migrantischer Feminismus und Solidarität in der Migrationsgesellschaft
Prof.in Encarnación Gutiérrez Rodríguez (Frankfurt) und Dr.in Pınar Tuzcu (Kassel) im Gespräch mit Dr.in Veronika Kourabas und Prof. Paul Mecheril (Bielefeld). Eine Veranstaltung der Reihe „Bleibt empfindsam. Solidarität in der Migrationsgesellschaft.”
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StreitClub: Wie viel Identität verträgt die Demokratie?
In der Frage, wer wen repräsentieren kann oder darf und wer wem etwas schuldet, treffen auf den ersten Blick nahezu unvereinbare Ansprüche aufeinander. Verträgt das die Demokratie? Muss sie das sogar ertragen und wenn ja, wie viel davon? Prof. Dr. Armin Nassehi und Roger Köppel streiten über diese Fragen mit Gastgeber:innen Prof. Dr. Nicole Deitelhoff und Michel Friedman.
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Streitclub #2 Deutschland - ein gespaltenes Land?
Schon vor der Covid-Pandemie wurde der Niedergang des gesellschaftlichen Zusammenhalts befürchtet, in der Pandemie schließlich gar die Spaltung der Gesellschaft konstatiert: Ist Deutschland ein gespaltenes Land? Was heißt das überhaupt und welche Konsequenzen hat es für die Demokratie, wenn wir von einer Spaltung ausgehen müssen? Gastgeber:innen Nicole Deitelhoff und Michel Friedman treffen auf Jan Fleischhauer (Focus) und Wolfgang Merkel (Politikwissenschaftler)
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Kontrovers: aus dem FGZ – „Neue Konfliktlinien: Polarisiert sich Deutschland?“
Die in Politik und Öffentlichkeit artikulierte Sorge um eine gesellschaftliche Polarisierung umfasst verschiedene Annahmen: Politische Streitfragen zu Pandemiebekämpfung, Klima-, Gender- und Migrationspolitik würden zunehmend verhärtet geführt, Meinungen und Einstellungen, Gruppen und Parteien stünden sich dabei unversöhnlich bis feindschaftlich gegenüber und radikalisierten sich. Wechselseitiges Vertrauen und Kompromissbereitschaft gingen verloren und Konflikte würden immer häufiger gewaltsam ausgetragen. Das „Auseinanderdriften der Gesellschaft“ wird darüber hinaus in einer unüberbrückbar werdenden Kluft zwischen Arm und Reich, regional ungleichen Lebensverhältnissen sowie fehlenden Bildungs- und Aufstiegschancen diagnostiziert.
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"Wir sind jetzt hier" - Filmvorführung und Gespräch über die Frage: Wie entsteht gesellschaftlicher Zusammenhalt?
Der Film "Wir sind jetzt hier" erzählt die Geschichte von sieben jungen Männern, die um 2015 aus Syrien oder Afghanistan, aus Somalia, Eritrea oder dem Irak nach Deutschland flohen. Mit Blick in die Kamera erzählen sie vom Ankommen in Deutschland – von lustigen und beglückenden Momenten und von Momenten tiefster Verzweiflung, von ihren Ängsten und wie sie mit ihnen umgegangen sind, von Rassismus und von der Liebe. Ihre Geschichten verflechten sich nahtlos zu einer gemeinsamen Erzählung und lassen die Zuschauer*innen teilhaben an den emotionalen Turbulenzen, die eine Flucht fast immer nach sich zieht. Und sie erzählen viel darüber, was es auch in den nächsten Jahren noch braucht, damit Integration gelingt.
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