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Evaluation und Qualitätssicherung in der Kooperation sicherheitsbehördlicher und zivilgesellschaftlicher Akteure in der sekundären und tertiären Extremismusprävention

PRIF Report 8/2022. Frankfurt/M: Peace Research Institute Frankfurt

Autor:innen

Julian Junk, Svetla Koynova, Vivienne Ohlenforst, Maximilian Ruf und Lea Deborah

Abstract

Evaluation und Qualitätssicherung in der Kooperation sicherheitsbehördlicher und zivilgesellschaftlicher Akteure in der sekundären und tertiären Extremismusprävention

Die Kooperation von zivilgesellschaftlichen und sicherheitsbehördlichen Akteuren in der Extremismusprävention und deren Evaluation stellen eine besondere Herausforderung dar. Hier treffen sehr unterschiedliche Akteure mit höchst unterschiedlichen Konzepten und Arbeitsweisen aufeinander. Weitere Anforderungen erwachsen aus dem Datenschutz und aus verschiedenen Aspekten von Vertraulichkeit und Geheimhaltung. Wie kann Evaluation dazu beitragen, einen vertrauensvollen, respektvollen und konstruktiven Umgang zu entwickeln, in dem praxisrelevante Ergebnisse unter den beteiligten Akteuren ausgetauscht, reflektiert und gesichert werden ? Und welche Möglichkeiten und Herausforderungen verbinden Kooperationsakteure mit Evaluation? Auf der Basis von 40 semi-strukturellen Interviews gehen die Autor:innen diesen Fragen nach, strukturieren die erfragten Bedarfe und leiten daraus Empfehlungen für die Fachpraxis, die Forschung, sowie Politik und Verwaltung ab.

Quellen

Junk, Julian, Svetla Koynova, Vivienne Ohlenforst, Maximilian Ruf und Lea Deborah Scheu. 2022. Evaluation und Qualitätssicherung in der Kooperation sicherheitsbehördlicher und zivilgesellschaftlicher Akteure in der sekundären und tertiären Extremismusprävention. PRIF Report 8/2022. Frankfurt/M: Peace Research Institute Frankfurt. doi: 10.48809/PRIFREP2208.

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