Aktuelle Nachrichten
Soziologe Quent: Vor dieser neuen politischen Kraft hat die AfD Angst
28. Juni 2024
Interview mit Prof. Dr. Matthias Quent (FGZ Jena) | web.de, Joshua Schultheis | Eine Dekade nach ihrer Gründung ist die AfD so erfolgreich wie nie. Nicht trotz, sondern wegen ihrer Radikalisierung, glaubt der Rechtsextremismus-Experte Matthias Quent. Ein Interview über den Höcke-Flügel, die Chancen eines Verbotsverfahrens und den AfD-Parteitag in Essen.
» Externer LinkAfD droht wieder einmal ein Parteitag der Selbstbeschäftigung
28. Juni 2024
Artikel mit Expertise von Prof. Dr. Matthias Quent (FGZ Jena) | tagesschau.de, Thomas Vorreyer | Wenige Monate vor drei wichtigen Landtagswahlen kommt die AfD in Essen zum Parteitag zusammen. Die Partei könnte noch näher an Russland heranrücken - und ausgerechnet ihren ostdeutschen Bundeschef Chrupalla schwächen. Von T. Vorreyer
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Aktionstage: Escape Bubbles – Abenteuer in der Filterblase
Worum geht’s? Im Escape Game „Escape Bubbles – Abenteuer in der Filterblase“ taucht ihr als Spieler*innen in die dystopische Zukunft einer umkämpften Demokratie ein, die nur durch gemeinsame Kraftanstrengung gerettet werden kann. Dafür begebt ihr euch in eine von zwei Blasen, in…
» DetailansichtRechtsextrem, das neue Normal? – Die Augen zu lange verschlossen
27. Juni 2024
Audiobeitrag mit Prof. Dr. Matthias Quent (FGZ Jena) | SWR Kultur | „Es gibt eine Professionalisierung der Partei, die als eine Ein-Themen-Partei teilweise widersprüchliche Zielgruppen ansprechen kann“, sagt der Soziologe und Rechtsextremismusforscher Matthias Quent über den Wahlerfolg der AfD bei der Europawahl.
» Externer Link„Die AfD verbieten? Ja, ja und ja!“ Zwei Rechtsextremismusforscher über Nazis und die Gefahr von Rechts
27. Juni 2024
Interview mit Prof. Dr. Matthias Quent (FGZ Jena) | Esquire, Daniel Schieferdecker | Die letzten Wahlen zum EU-Parlament haben es mal wieder gezeigt: Das Monster von Rechts wird größer und größer. Worin die Gefahren liegen, wie es so weit kommen konnte und was man dagegen tun kann, verraten Matthias Quent und Fabian Virchow, die beiden Autoren des Buches Rechtsextrem, das neue Normal? – Die AfD zwischen Verbot und Machtübernahme im Interview.
» Externer Link„Das neue Einbürgerungsrecht enthält zwei klare Botschaften“
27. Juni 2024
Artikel mit Expertise von Prof. Dr. Daniel Thym (FGZ Konstanz) | Welt, Ricarda Breyton | Das neue Staatsangehörigkeitsrecht tritt in Kraft. Damit senkt die Ampel die Fristen für eine Einbürgerung deutlich. Der Doppelpass wird Standard. Justizminister Buschmann sieht zudem Anreize „zur Einwanderung in den Arbeitsmarkt“ – und eine Verbesserung in der Integrationspolitik.
» Externer Link„Das kann eine Abschreckungswirkung haben“: Was ein Konstanzer Asyl-Experte zum Ruanda-Modell sagt
26. Juni 2024
Artikel mit Expertise von Prof. Dr. Daniel Thym (FGZ Konstanz) | Südkurier, Jann-Luca Künssberg | Darf Deutschland Asylverfahren in Drittstaaten auslagern? Die Frage wird gerade heiß diskutiert. Der Jurist Daniel Thym aus Konstanz gehört zu den Experten, die das Bundesinnenministerium beraten.
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Wiederkehr der Extreme? Die Transformation des deutschen Parteiensystems im europäischen Vergleich
Vor dem Hintergrund zunehmender Ressentiments gegenüber vermeintlich “Anderen” (Friedrich Ebert Stiftung 2023), der Zunahme faschistischer Einstellung in der Gesellschaft (Teichler et al. 2023) und der Zunahme politischer Unterstützung rechtsextremer Kräfte, wird die Relevanz…
» DetailansichtDie differenzierte Debatte über das Wirken und Wüten von Social Media
25. Juni 2024
Artikel über FGZ Hamburg | HORIZONT, Roland Pimpl | Blick ins Netz: Ist Tiktok schuld an unliebsamen Wahlergebnissen – oder die herrschende Politik? Das 14. Hamburger Mediensymposium ordnet diese und weitere Fragen wohltuend besonnen ein. Und erklärt, warum Meinungsfreiheit nicht wie ein Muskel funktioniert.
» Externer LinkArbeitslose Ukrainer abschieben? Warum CSU-Mann Dobrindt sich auf dünnem Eis bewegt
24. Juni 2024
Artikel mit Expertise von Prof. Dr. Daniel Thym (FGZ Konstanz) | FOCUS online, Sebastian Scheffel | CSU-Politiker Alexander Dobrindt will arbeitslose Ukrainer abschieben. Mit der Forderung begibt er sich rechtlich aber auf dünnes Eis. Möglicherweise würde man auch die Behörden überfordern, ohne den erwünschten Effekt zu erzielen.
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