Veranstaltungsarchiv
Hier finden Sie vergangene Veranstaltungen des Forschungsinstituts Gesellschaftlicher Zusammenhalt.
Aktuell anstehende Veranstaltungen finden Sie hier.
'Sich affizieren lassen' - Solidarität zwischen Affekten und Institutionen in der Migrationsgesellschaft
Mit Prof. Dr. Serhat Karakayli und Prof. Dr. Julia Roth (Respondenz). Teil der Ringvorlesung „Empfindsam bleiben. Solidarität zwischen Aus- und Entgrenzung“.
» Detailansicht(In)visible communities - (Post)migrantische Allianzen für gesellschaftlichen Zusammenhalt in Ostdeutschland
In den neuen Bundesländern gibt es eine solidarische und engagierte Gesellschaft der Vielen. Doch die mediale Berichterstattung über Ostdeutschland ist seit den 90er Jahren von dem noch weiterhin wirkmächtigen Narrativ des „Braunen Ostens“ geprägt. Dadurch wird insbesondere die zivilgesellschaftliche Arbeit, die aus der ostdeutschen Migrationsgesellschaft hervorgeht und von Migrantischen Selbst_Organisationen, postmigrantischen und BI_PoC Initiativen geleistet werden, unsichbar gemacht. Wir wollen mit dieser Unsichtbarkeit brechen und eine partizipative Öffentlichkeit herstellen, um die Gesellschaft der Vielen in Ostdeutschland selbst sprechen und handeln zu lassen.
» Detailansicht13. Hamburger Mediensymposium: Und auch noch kurz die Welt retten? Einfluss und Verantwortung der Social Media Content Creator
Wir diskutieren in der Handelskammer Hamburg die gesellschaftliche Bedeutung der Social Media Content Creator und präsentieren neueste Forschungsergebnisse. Expert*innen sprechen darüber, wie das Bewusstsein für die Verantwortung von Influencer*innen für die gesellschaftliche Verständigung gefördert werden kann.
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24 Hours of Political Psychology Conference: People, Groups, and Politics in Times of Crises
4th Scientific Meeting of the German Political Psychology Network
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Angriffe auf die Erinnerungskultur. Historische und aktuelle Dimensionen des Post-Schoa-Antisemitismus in Thüringen
Post-Schoa-Antisemitismus ist die am häufigsten dokumentierte Erscheinungsform von Antisemitismus in Thüringen. Das hat der Jahresbericht der Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus in Thüringen für das Jahr 2021 gezeigt. Post-Schoa-Antisemitismus – das sind die Relativierung der nationalsozialistischen Massenverbrechen, Angriffe auf Gedenkorte für die Opfer des NS oder Forderungen nach einer 180-Grad-Wende der Erinnerungskultur. 75 % der von RIAS Thüringen im Jahr 2021 dokumentierten Vorfälle sind dieser Erscheinungsform des Antisemitismus zuzuordnen. Sie zeigt sich gerade in den letzten Jahren in Thüringen wieder verstärkt.
» DetailansichtArbeit und Zusammenhalt in der Arbeits- und Industriesoziologie
Prof. Dr. Karin Gottschall (Bremen), Dr. Martin Kuhlmann, Prof. Dr. Jürgen Kädtler, Prof. Dr. Herbert Oberbeck und Prof. Dr. Michael Schumann (alle SOFI) sind zu Gast in der Kolloquiumsreihe "Arbeit und Zusammenhalt" des FGZ Göttingen.
» DetailansichtAustausch zu Strategien und Risiken in der Kommunikation von Social-Media-Forschungsdaten
Offener & hybrider Austausch im Rahmen des Workshops Affektive Rede & Soziale Figuration.
» DetailansichtAutorengespräch: Studie zur politischen Einstellung von Menschen in Ostdeutschland
Autoritäre Dynamiken und die Unzufriedenheit mit der Demokratie. Die rechtsextreme Einstellung in den ostdeutschen Bundesländern
» DetailansichtBetween Solidarity and Racism – Ukrainian Roma*-Refugees in Europe
Panel Discussion on the situation of Ukrainian Roma-Refugees with activists and experts from Ukraine, Poland and Germany.
» DetailansichtBridging the Divide: Exploring the Local in Social Cohesion
Conference of the RISC Section Hannover
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