In den Medien
Berichte über das FGZ sowie Medienbeiträge unserer Expert:innen
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Welchen Raum brauchen Wut und Trauer über den Krieg in Israel und Gaza in Deutschland?
20. Oktober 2023
Audiobeitrag mit Prof. Dr. Andreas Zick (FGZ Bielefeld): Wut und Trauer über die Gewalt und den Krieg in Israel und Gaza beschäftigt vor allem deutsche Juden und Menschen mit palästinensischen Wurzeln. Wie kann das Einwanderungsland Deutschland einen friedlichen Raum schaffen, der all diesen Emotionen Gehör verschafft? Tanja Zieger im Gespräch mit Prof. Andreas Zick, der in Bielefeld das Institut für interdisziplinäre Konflikt und Gewaltforschung leitet.
» Externer LinkGewalt gegen Einsatzkräfte: „Das sind Menschen wie du und ich!“
07. September 2023
Audiobeitrag mit Prof. Dr. Jonas Rees (FGZ Bielefeld) | WDR 5, Ingo Neumayer | Woher kommt die Gewalt gegen Polizei, Feuerwehr und Rettungsdienste? Und was kann man unternehmen? Viele sehen den Menschen hinter der Uniform nicht, glaubt der Konfliktforscher Jonas Rees.
» Externer LinkJetzt wird gegen die vermeintlich drohende Klimadiktatur mobilisiert
29. August 2023
Interview mit Janine Patz (FGZ Jena) | Zeit Online, Alexandra Endres | Die AfD ist auch erstarkt, weil sie Angst vor der Klimapolitik schürt. Forscherin Janine Patz erklärt, was rechte Narrative akzeptabel macht und wer der Partei hilft.
» Externer LinkStreitkultur: „Jedes Thema ist entzündlich“
24. August 2023
Videobeitrag mit Prof. Dr. Andreas Zick (FGZ Bielefeld) | ZDF-Morgenmagazin | „Demokratien sind Konfliktgebilde, wir müssen uns streiten, um dann eine gute Lösung zu finden“, so Prof. Andreas Zick, Konfliktforscher, Konflikte seien heute aber kaum noch konstruktiv, „da versucht sich eine Partei gegen die andere durchzusetzen“.
» Externer LinkPolitologin: Aiwanger hat Grenze „definitiv überschritten“
14. Juni 2023
Videobeitrag mit Prof. Dr. Nicole Deitelhoff (FGZ Frankfurt) | BR24 | Der Auftritt Hubert Aiwangers bei einer Demo gegen das Heizungsgesetz in alter Form schlägt Wellen. Im Kontrovers-Interview analysiert die Politikwissenschaftlerin Nicole Deitelhoff: Damit verlasse er „den Boden des demokratischen Miteinanders“.
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