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Artikel | Das Elend der antideutschen Kritik: Linke vs. deutsche Befindlichkeiten
06. Juni 2023
der Freitag-Blog
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Aktuelle Stunde - zum Krieg in der Ukraine
Es geht um politische Entscheidungen wie Waffenlieferungen in ein Kriegsgebiet und einen EU-Beitritt der Ukraine. Ein neues außenpolitisches Selbstverständnis Deutschlands und Europas steht zur Debatte. Auch gilt es, die Rolle von selektiven Erinnerungen und staatlichen…
» DetailansichtBilderverbot?! Zum Umgang mit antisemitischen Bildern an und in Kirchen
Ob „Judensau“ oder „Ecclesia et Synagoga“: Die kunstgeschichtlichen Zeugen grundlegender antisemitischer Weltaneignungsformen sind Legion. Ist in ihrer Rezeptionsgeschichte eine nachhaltige Wirkung festzustellen? Und wie sähe ein Denkmal aus, das (auch?) an die Gewaltförmigkeit…
» DetailansichtDer Holocaust als transgenerationales Trauma bei Nachkommen von Überlebenden
Die Verfolgung und der industrielle Massenmord der Deutschen an den europäischen Jüdinnen und Juden hat bei den überlebenden Opfern extreme Traumatisierungen hinterlassen. Diese Traumata wurden auch an die Nachkommen bis in die dritte Generation weitergegeben. Welche Rolle…
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Erinnerungskultur als Dimension gesellschaftlichen Zusammenhalts
Die Entstehung der Memory Studies Ende des 20. Jahrhunderts ist ein Symptom für das, was vielfach als „Erinnerungsboom“ bezeichnet wird. Die Konjunktur von Erinnerungsforschung und -praktiken wirkt sich unmittelbar auf den Zusammenhalt in der Gesellschaft aus. Ganz…
» DetailansichtFoyer Forschung: Weltoffenheit und Antisemitismus im Kulturbetrieb
Der deutsche Kulturbetrieb reklamiert für sich den Wert der "Weltoffenheit“. Unter dieser Maßgabe wurde in den letzten Jahren sowohl das Verhältnis von Erinnerung an den Holocaust und den Kolonialismus als auch Debatten um das Verhältnis von Rassismus und Antisemitismus geführt.…
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Historischer Salon - Geschichte im Gespräch: Multidirektionale Erinnerung
Für die geschichtspolitische Debatte, die im Deutschland des frühen 21. Jahrhunderts über das Verhältnis von Holocaust und Kolonialverbrechen geführt wird, stellt die von dem US-amerikanischen Literaturwissenschaftler Michael Rothberg veröffentlichte Aufsatzsammlung…
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Journalist:innen als Memory Agents Sozialen Zusammenhalts
Individuelle Erinnerungen an Ereignisse von starkem oder schwachem gesellschaftlichem Zusammenhalt sind mit Maurice Halbwachs als Gegenstände des kollektiven Gedächtnisses zu verstehen. Ist dieses kollektive Gedächtnis in seiner Gruppen- und Interaktionsbezogenheit noch als…
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Onlinevortrag „Erinnerungskultur in der postmigrantischen Gesellschaft“
Wie funktioniert Erinnerungskultur in Deutschland 75 Jahre nach dem Ende des Nationalsozialismus? Damit beschäftigt sich die Projektwoche "Gestern - Morgen - Erinnern" vom 19. bis zum 25. Oktober. Denn mit zeitlichem Abstand wächst auch die Herausforderung, die Erinnerung an die…
» DetailansichtProfessor van Laak über Fakten und Mythen: „Ein Narrativ kann ungeheure Macht entfalten“
15. September 2023
Interview mit Prof. Dr. Dirk van Laak (FGZ Leipzig) | Leipziger Volkszeitung, Mathias Wöbking | Wenn „Fakten fragil“ sind, wie es im Motto des 54. Historikertags heißt, wie unterscheiden sich Tatsachen dann noch von Mythen? Ein Interview mit Professor Dirk van Laak vor dem Treffen in Leipzig.
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