Aktuelle Nachrichten
Einwanderungsdeutschland - Kapitel 1: Früher war nichts besser
08. Januar 2024
Videobeitrag mit Dr. Maria Alexopoulou (FGZ Berlin) | Bundeszentrale für politische Bildung: Einwanderungsdeutschland | Deutschland war früher keine offene Gesellschaft. In den 1970er Jahren, als die ersten erkannten, dass eine Einwanderung stattfindet, waren die Teilhabemöglichkeiten begrenzt und Eingewanderte als „Ausländer“ Menschen zweiter Klasse geblieben. Das änderte sich erst im Laufe der Jahrzehnte, u. a. mit der Unabhängigen Kommission Zuwanderung…
» Externer LinkDie Abschaffung des Asylgrundrechts ist kein Tabu
20. Juli 2023
Artikel mit Expertise von Prof. Dr. Daniel Thym (FGZ Konstanz) | faz.net, Daniel Thym | Dem CDU-Politiker Thorsten Frei wird ein Angriff auf Grundgesetz, Flüchtlingskonvention und Menschenrechte vorgeworfen, weil er in der F.A.Z. vorschlug, das individuelle Asylrecht durch Kontingente zu ersetzen. Juristisch ist das zu einfach.
» Externer LinkJuristen: Große Flüchtlingsunterkünfte verstoßen gegen Menschenrechte
16. Juli 2023
Artikel mit Expertise von Prof. Dr. Winfried Kluth (FGZ Halle) | MDR Aktuell, dpa/yvo | Nach Ansicht des frühreren Richters am Verfassungsgericht Sachsen-Anhalts, Winfried Kluth, verstoßen große Flüchtlingsunterkünfte gegen die Menschenrechte. Kluth schreibt in einem Papier, das der Deutschen Presse-Agenur vorliegt, wenn viele Geflüchtete in großen Gemeinschaftsunterkünften zusammenleben müssten, gehe es ihnen schlechter statt besser. Das widerspreche europarechtlichen…
» Externer LinkKleine Unterkünfte für Geflüchtete einzig gebotener Weg
16. Juli 2023
Artikel mit Expertise von Prof. Dr. Winfried Kluth (FGZ Halle) | Zeit Online, dpa | Zu wenig Privatsphäre, zu hoch die Gefahr von Übergriffen: Nach Ansicht der Halleschen Juristen Winfried Kluth und Jakob Junghans verstoßen großen Gemeinschaftsunterkünfte für Geflüchtete gegen Menschenrechte.
» Externer LinkInterview | Ethnologin zu Hass auf Jüdinnen*Juden: „Teil des deutschen Antisemitismus“
24. April 2023
Artikel mit Beitrag von Dr. Sina Arnold (FGZ Berlin): Natürlich müsse man Hass auf Jüdinnen und Juden unter Migrant*innen klar benennen, sagt Ethnologin Sina Arnold. Man dürfe aber nicht in Rassismus abrutschen.
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