Veranstaltungsarchiv
Hier finden Sie vergangene Veranstaltungen des Forschungsinstituts Gesellschaftlicher Zusammenhalt.
Aktuell anstehende Veranstaltungen finden Sie hier.
Austausch zu Strategien und Risiken in der Kommunikation von Social-Media-Forschungsdaten
Offener & hybrider Austausch im Rahmen des Workshops Affektive Rede & Soziale Figuration.
» DetailansichtSozialer Zusammenhalt und der sozial-ökologische Transformationskonflikt
Prof. Dr. Klaus Dörre (Jena) ist zu Gast in der Kolloquiumsreihe "Arbeit und Zusammenhalt" des FGZ Göttingen.
» DetailansichtWorkshop Affektive Rede & Soziale Figuration
Das letzte Jahrzehnt hat eine Vielzahl von Konzepten hervorgebracht, mit denen die Emotionalisierung öffentlicher Kommunikation in digitalen Medien und ihre Auswirkungen auf den sozialen Zusammenhalt in den Blick genommen werden. Neben Hassrede wird von extremer Rede, von beleidigender bis gewalttätiger Rede und für einen weiteren kulturhistorischen Vergleich auch von invektiver Kommunikation gesprochen.
» DetailansichtIndividuelle Wohlstandswahrung und Verlustängste – Wie lange können wir uns das noch leisten?
Fachforum bei den 14. Niedersäsischen Energietagen mit Vorträgen von Prof. Dr. Berhold Vogel und Maike Simmank (FGZ Göttingen)
» DetailansichtDer Beitrag von Wohnungsgenossenschaften zur Wohnraum- und Sozialentwicklung in Metropolregionen und ländlichen Räumen
Am 18. November lädt das FGZ Halle Sie zu einem Workshop mit dem Thema "Der Beitrag von Wohnungsgenossenschaften zur Wohnraum- und Sozialentwicklung in Metropolregionen und ländlichen Räumen" ein.
» DetailansichtCfP: How Protests and Counterprotests Interact | ECPR Joint Sessions
Recent years have witnessed a surge in protests around the world. At the same time, the frequency of counterprotests, which oppose and challenge a protest, has also increased. We welcome Papers dealing with one or several aspects of protest-counterprotest interactions.
» DetailansichtAngriffe auf die Erinnerungskultur. Historische und aktuelle Dimensionen des Post-Schoa-Antisemitismus in Thüringen
Post-Schoa-Antisemitismus ist die am häufigsten dokumentierte Erscheinungsform von Antisemitismus in Thüringen. Das hat der Jahresbericht der Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus in Thüringen für das Jahr 2021 gezeigt. Post-Schoa-Antisemitismus – das sind die Relativierung der nationalsozialistischen Massenverbrechen, Angriffe auf Gedenkorte für die Opfer des NS oder Forderungen nach einer 180-Grad-Wende der Erinnerungskultur. 75 % der von RIAS Thüringen im Jahr 2021 dokumentierten Vorfälle sind dieser Erscheinungsform des Antisemitismus zuzuordnen. Sie zeigt sich gerade in den letzten Jahren in Thüringen wieder verstärkt.
» DetailansichtDer Migration-Integration-Komplex. Wissenschaft und Politik in einem (Nicht-)Einwanderungsland, 1960-2010
Öffentliches Arbeitsgespräch mit dem Historiker PD Dr. Kijan Espahangizi, der die zentralen Thesen seines Buchs „Der Migration-Integration-Komplex. Wissenschaft und Politik in einem (Nicht-)Einwanderungsland, 1960-2010“ (Göttingen 2022) vorstellen wird.
» DetailansichtSustainable Work and Social Cohesion
Prof. Dr. Bénédicte Zimmermann (Paris) ist zu Gast in der Kolloquiumsreihe „Arbeit und Zusammenhalt” des FGZ Göttingen.
» DetailansichtWie erinnern wir den 9. November?
Tagung in Schloss Bellevue mit Dr. Yael Kupferberg (FGZ Berlin)
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