Veranstaltungsarchiv
Hier finden Sie vergangene Veranstaltungen des Forschungsinstituts Gesellschaftlicher Zusammenhalt.
Aktuell anstehende Veranstaltungen finden Sie hier.
Wieviel (und welchen) wirtschaftlichen Wettbewerb verträgt eine demokratische Gesellschaft?
Prof. Dr. Lisa Herzog (Groningen) ist zu Gast in der Kolloquiumsreihe „Arbeit und Zusammenhalt“ des FGZ Göttingen.
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ZKF-Arbeitsgespräch: Sentimentaler Staat, sensible Bürger:innen, oder: Was Gefühle mit Politik zu tun haben
Vortrag von PD Dr. Brigitte Bargetz (Universität Kiel): Der Vortrag spürt den Möglichkeiten nach, wie Politik und Gefühle zusammengedacht werden können. Dafür wird ein enges Verständnis des Politischen hinterfragt, das dieses auf Rationalität, Objektivität, Interessen und Fortschritt reduziert.
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Öffentliche Güter im Kontext lokaler Praktiken
Die Online-Reihe „Öffentliche Güter im Gespräch“ des Teilinstituts Göttingen geht im April in die zweite Runde. Der erste Termin thematisiert am 13.04.2022 "lokale Praktiken“ im Gespräch mit Dr. Axel Salheiser (FGZ Jena) und Yann Rees (FGZ Bielefeld).
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Ungesehen, ungeschützt, unversichert: Wie kann ein diskriminierungsfreier Zugang zu Gesundheitsversorgung in Deutschland verwirklicht werden?
Yudit Namer (FGZ Bielefeld) berichtet im Rahmen der Veranstaltung aus ihrem Projekt: „Which exclusionary mechanisms create barriers to accessing health care?”.
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Welcher Zusammenhalt? Zur Kritik der auseinanderdriftenden Gesellschaft
Zum Auftakt der Kolloquiumsreihe "Arbeit und Zusammenhalt" hat das FGZ Göttingen Prof. Dr. Martin Kronauer eingeladen.
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Frankreichs Laizität(en). Die Stellung der Religionen im säkularen Staat
Im Vorfeld der französischen Präsidentschaftswahlen richten wir mit der Reihe "Gott in Frankreich" den Blick auf unseren europäischen Nachbarn und blicken genauer auf das dortige Spannungsfeld von Politik und Religion. Die Veranstaltungsreihe findet in Kooperation mit dem Institut français Leipzig und dem Leibniz-Forum Leipzig statt.
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Jüdische Diversität und Solidarität in einer Gesellschaft der Vielen
In diesem Foyergespräch werden wir mit unseren Gästen über jüdische Vielfalt und der Vielfalt der Menschen, die sich dieser Gruppe zuordnen oder dieser Gruppe zugeordnet werden, sprechen sowie die damit verbundenen Möglichkeiten und Bedingungen von Solidarität in einer Gesellschaft der Vielen beleuchten.
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Flucht in die Europäische Union in Zeiten des Krieges.
Prof. Dr. Sabine Hess, Dr. Doris Liebscher und Prof. Dr. Daniel Thym debattieren über Recht, Praxis und Grenzen europäischer Solidarität, moderiert von Shelly Kupferberg. Ausgangspunkt des Abends ist die gesellschaftliche Debatte über Ungleichbehandlungen, die sich mit den aktuellen Fluchtbewegung infolge des russischen Kriegs in der Ukraine an den europäischen Außengrenzen zeigen. In der Diskussion wird es nicht nur um die aktuellen Ereignisse gehen, sondern auch um ihre Einordnung in die rechtlichen und praktischen Entwicklungen seit den Fluchtbewegungen von 2015 und um die Frage, welche Weiterentwicklungen des europäischen Asylsystems sich jetzt abzeichnen.
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Streitclub #2 Deutschland - ein gespaltenes Land?
Schon vor der Covid-Pandemie wurde der Niedergang des gesellschaftlichen Zusammenhalts befürchtet, in der Pandemie schließlich gar die Spaltung der Gesellschaft konstatiert: Ist Deutschland ein gespaltenes Land? Was heißt das überhaupt und welche Konsequenzen hat es für die Demokratie, wenn wir von einer Spaltung ausgehen müssen? Gastgeber:innen Nicole Deitelhoff und Michel Friedman treffen auf Jan Fleischhauer (Focus) und Wolfgang Merkel (Politikwissenschaftler)
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Instrumentalisierung des Glaubens. Katholizismus und Rechtspopulismus in Frankreich
Im Vorfeld der französischen Präsidentschaftswahlen richten wir den Blick auf unseren europäischen Nachbarn: Tobias Cremer (Universität Oxford) beleuchtet das Verhältnis von Rechtspopulismus und Religion. Aus aktuellem Anlass wird es dabei auch um die Auswirkungen des russischen Angriffskriegs auf den Wahlkampf gehen. Eine Veranstaltung der Reihe "Gott in Frankreich" in Kooperation mit dem Institut français Leipzig und dem Leibniz-Forum Leipzig.
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