Veranstaltungsarchiv
Hier finden Sie vergangene Veranstaltungen des Forschungsinstituts Gesellschaftlicher Zusammenhalt.
Aktuell anstehende Veranstaltungen finden Sie hier.
Workshop: Arbeit und Zusammenhalt in der FGZ-Forschung. Beiträge aus dem Forschungsfeld „Arbeits- und Lebenswelten“
Bei dieser Veranstaltung unserer Kolloquiumsreihe stehen Forschungen zum Thema „Arbeit und Zusammenhalt“ aus dem Forschungsinstitut Gesellschaftlicher Zusammenhalt (FGZ) im Mittelpunkt: Im Rahmen eines Workshops erörtern FGZ-Forscher:innen unterschiedliche Facetten des gesellschaftlichen Zusammenhalts in ihrem Zusammenhang mit gesellschaftlicher Arbeit und stellen empirische Forschungsergebnisse vor.
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Arbeiten in der Pandemie. Klassenungleichheiten und sozialer Zusammenhalt
Prof. Dr. Hajo Holst (Osnabrück) ist zu Gast in der Kolloquiumsreihe "Arbeit und Zusammenhalt" des FGZ Göttingen.
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Wieviel (und welchen) wirtschaftlichen Wettbewerb verträgt eine demokratische Gesellschaft?
Prof. Dr. Lisa Herzog (Groningen) ist zu Gast in der Kolloquiumsreihe „Arbeit und Zusammenhalt“ des FGZ Göttingen.
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Öffentliche Güter im Kontext lokaler Praktiken
Die Online-Reihe „Öffentliche Güter im Gespräch“ des Teilinstituts Göttingen geht im April in die zweite Runde. Der erste Termin thematisiert am 13.04.2022 "lokale Praktiken“ im Gespräch mit Dr. Axel Salheiser (FGZ Jena) und Yann Rees (FGZ Bielefeld).
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Welcher Zusammenhalt? Zur Kritik der auseinanderdriftenden Gesellschaft
Zum Auftakt der Kolloquiumsreihe "Arbeit und Zusammenhalt" hat das FGZ Göttingen Prof. Dr. Martin Kronauer eingeladen.
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FGZ-Jahreskonferenz 2021: Zusammenhalt in der Krise
Wir durchleben eine epochale Krise, deren Dimensionen erst nach und nach sichtbar werden. In einer solchen Zeit, in der es darum geht, eine existenzielle Bedrohung abzuwenden und Solidarität zu üben, wird der soziale Zusammenhalt intensiv beschworen. Aber was genau heißt dabei Zusammenhalt, und woraus speist er sich in unterschiedlichen Kontexten? Ist die Kooperationsbereitschaft in der Krise beispielsweise eine Konsequenz des Vertrauens in zentrale politische Institutionen – das von den politischen Einstellungen der Betroffenen abhängt – oder ergibt sie sich aus Gefühlen der Verbundenheit auf lokaler oder regionaler Ebene, die weniger politisiert sind? Kehrt in der Krise die praktisch wirksame Idee einer nationalen „Schicksalsgemeinschaft“ zurück oder offenbaren sich hier die Muster neuartiger Solidaritätsbeziehungen, die nicht entlang staatlicher Grenzen verlaufen?
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