Veranstaltungsarchiv
Hier finden Sie vergangene Veranstaltungen des Forschungsinstituts Gesellschaftlicher Zusammenhalt.
Aktuell anstehende Veranstaltungen finden Sie hier.
Forschungsforum Historisches Seminar Leipzig
TI Göttingen lädt ein: Online-Gesprächsreihe „Öffentliche Güter im Gespräch“ ab 27.05.2021
Zum Austausch über „öffentliche Güter“ laden ab dem 27.05.21 die Nachwuchswissenschaftler*innen Andreas David Schmidt und Maike Simmank des TI Göttingen ein. Sie fragen: „Worüber denken Sie aktuell mit Blick auf öffentliche Güter nach?“ – In dem 60-minütigen Format werden Impulse und Schlaglichter aus verschiedenen Forschungsrichtungen und Disziplinen auf diese Thematik gesammelt.
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Kann Medienrecht den Gesellschaftlichen Zusammenhalt fördern?
Wie entstehen Regeln für eine (bessere) digitale Kommunikation der Gesellschaft von morgen? Dieser Frage gehen PD Dr. Jan-Hinrik Schmidt, Amélie Pia Heldt und Prof. Dr. Wolfgang Schulz aus Sicht des Forschungsinstituts Gesellschaftlicher Zusammenhalt (Teilinstitut Hamburg) nach – kompakt und digital beim diesjährigen Hamburger Mediensymposium, gemeinsam veranstaltet mit der Handelskammer Hamburg und der Medienanstalt Hamburg / Schleswig-Holstein.
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Auftakt der Göttinger Gespräche zum Gesellschaftlichen Zusammenhalt (GGGZ)„Wer trägt die Verantwortung für den gesellschaftlichen Zusammenhalt?“
Am 29. April 2021 lädt das Teilinstitut Göttingen des FGZ zum Auftakt einer mehrteiligen Gesprächsreihe ein: Den Göttinger Gesprächen zum Gesellschaftlichen Zusammenhalt (GGGZ), die in den kommenden Jahren die Forschungsarbeit des FGZ Göttingen zu den Themenfeldern Arbeit, Lebensweisen und öffentliche Güter begleiten werden.
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Wie sehr bedrohen Verschwörungstheorien den gesellschaftlichen Zusammenhalt, warum gibt es sie überhaupt und was können wir dagegen tun?
Eine Podiumsdiskussion des Forschungsinstituts Gesellschaftlicher Zusammenhalt, der Hanns-Seidel-Stiftung und des Research Centre Global Dynamics
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Zwischen Normalzustand und Konfrontation? Rechtsextremismus in Thüringen und Handlungsstrategien der lokalen Zivilgesellschaft
In Thüringen hat sich eine sehr aktive rechtsextreme Szene etabliert, von der akute Gefahr ausgeht – vor allem für die Betroffenen von rechter und rassistischer Gewalt. Das zeigen auch aktuelle Forschungsergebnisse des Instituts für Demokratie und Zivilgesellschaft Jena (IDZ) zur „Hochburg“ des Rechtsextremismus in Eisenach. Demokratisch Engagierte vor Ort reagieren mit unterschiedlichen Handlungsstrategien auf diese Problemlage. Darüber sprechen wir im digitalen Videogespräch mit Vertreter*innen der Zivilgesellschaft und thematisieren die Perspektive von Betroffenen.
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Sozialpsychologie im FGZ - Festigung Forschungskooperation mit am FGZ beteiligen Sozialpsycholog:innen
Plattformen, Infrastrukturen und Gemeinwohl: Digitale Technologien für gesellschaftlichen Zusammenhalt?
Digitale Infrastrukturen und die Plattformen, die auf ihnen betrieben werden, sind fest in privatwirtschaftlicher Hand. Bis auf wenige Ausnahmefälle handelt es sich dabei um marktbeherrschende Unternehmen wie Google oder Amazon. Techniksoziologe Jan-Hendrik Passoth geht den Folgen dieser Dominanz für Wettbewerb und Wahlfreiheit, vor allem aber für Demokratie und Zivilgesellschaft nach. Der Online-Vortrag wird in der Reihe Leibniz Media Lectures im Rahmen des Teilinstituts Hamburg des Forschungsinstituts Gesellschaftlicher Zusammenhalt gehalten.
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Kontrovers: aus dem FGZ - "Freiheit und Leben: Wege aus dem Ausnahmezustand"
Am 25. März um 18.30 Uhr diskutieren Prof. Dr. Uwe Volkmann, Professor für Öffentliches Recht und Rechtsphilosophie an der Goethe-Universität Frankfurt und Mitglied des FGZ, und Prof. Dr. Elvira Rosert, Juniorprofessorin für Politikwissenschaft, insbes. Internationale Beziehungen an der Universität Hamburg und am Institut für Friedensforschung und Sicherheitspolitik (IFSH) sowie Co-Autorin des No-Covid-Strategiepapiers, über „Freiheit und Leben: Wege aus dem Ausnahmezustand?“. Moderieren wird die Diskussion zu der hochaktuellen und durchaus polarisierenden Frage Prof. Dr. Nicole Deitelhoff, Professorin für Internationale Beziehungen an der Goethe-Universität Frankfurt, Mitglied und Sprecherin des FGZ und Co-Sprecherin des Forschungsverbunds Normative Ordnungen der Goethe-Universität.
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