Veranstaltungsarchiv
Hier finden Sie vergangene Veranstaltungen des Forschungsinstituts Gesellschaftlicher Zusammenhalt.
Aktuell anstehende Veranstaltungen finden Sie hier.
Digitaler Lunch-Talk zur d|part-Studie „Wer kann mitmachen?“
In der 3. Veröffentlichung unseres Forschungsprojekts „Wer kann mitmachen?“ befassen wir uns mit der Frage, inwiefern und in welcher Weise sich die Alters- und Generationszugehörigkeit sowohl auf die Rassismuserfahrungen als auch auf die politische Teilhabe von Menschen mit Migrationsgeschichten auswirken?
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Bildungswege - Integrationsprozesse durch Bildung. Möglichkeiten, Perspektiven, Schnittstellen (Teil 3: Hochschule / Arbeit)
Bildung gilt allgemein als Garant für ein gelungenes Leben und damit als Förderin des gesellschaftlichen Zusammenhalts, da sie Chancen vermittelt und Chancengleichheit herstellt. Die Transfertage „Bildungswege“ durchleuchten das Spannungsfeld zwischen Bildung und Integration. Der dritte Tag der Reihe findet am 21. Juli an der Mettnau-Schule in Radolfzell statt und widmet sich dem Thema Hochschule/Arbeit.
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Workshop: Arbeit und Zusammenhalt in der FGZ-Forschung. Beiträge aus dem Forschungsfeld „Arbeits- und Lebenswelten“
Bei dieser Veranstaltung unserer Kolloquiumsreihe stehen Forschungen zum Thema „Arbeit und Zusammenhalt“ aus dem Forschungsinstitut Gesellschaftlicher Zusammenhalt (FGZ) im Mittelpunkt: Im Rahmen eines Workshops erörtern FGZ-Forscher:innen unterschiedliche Facetten des gesellschaftlichen Zusammenhalts in ihrem Zusammenhang mit gesellschaftlicher Arbeit und stellen empirische Forschungsergebnisse vor.
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Raum und öffentliche Güter. Forschungsbestände und -perspektiven im FGZ
Sommerworkshop der FGZ Forschungsfelder „Institutionelle Strukturen und öffentliche Güter“ und „Raum & Region“.
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Gleichwertige Lebensbedingungen – Unterschiedliche Erwartungen in Stadt und Land?
Öffentliche Diskussionsveranstaltung mit Cathleen Kramm (Gemeinde Naundorf, Sachsen), Jens Kabisch (Landkreis Nordsachsen) und Bert Wendsche (Stadt Radebeul); Moderation: Prof. Astrid Lorenz (FGZ TI Leipzig), PD Dr. Sylvia Herrmann (FGZ TI Hannover)
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Towards new orders, towards new cohesion? 4th Peace & Conflict Talk (PaCT)
A.-Prof. Dr. Tymofii Brik (Kyiv School of Ecnomics, Center for Sociological Research – Decentralization and Local Development Studie): What violence are we observing? What is the war and violence doing to Ukrainian society? Are there movements where a glimmer of peace shines through, or has everything become even more uncertain? Is a new order being constituted in Europe?
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Instrumentalisierung des Glaubens. Katholizismus und Rechtspopulismus in Frankreich
Im Vorfeld der französischen Präsidentschaftswahlen richten wir den Blick auf unseren europäischen Nachbarn: Tobias Cremer (Universität Oxford) beleuchtet das Verhältnis von Rechtspopulismus und Religion. Aus aktuellem Anlass wird es dabei auch um die Auswirkungen des russischen Angriffskriegs auf den Wahlkampf gehen. Eine Veranstaltung der Reihe "Gott in Frankreich" in Kooperation mit dem Institut français Leipzig und dem Leibniz-Forum Leipzig.
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[AUSFALL] Ressentiment und digitale Vergemeinschaftung
Die Veranstaltung muss leider ausfallen, wir bemühen uns um einen Nachholtermin im kommenden Semester
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Zerbröselt der gesellschaftliche Zusammenhalt in Deutschland? - Eröffnungsveranstaltung des FGZ-Teilinstituts Halle
Wie lässt sich der soziale Zusammenhalt der Bevölkerung messen, wovon hängt dieser ab? Und: Kann man das Zusammengehörigkeitsgefühl der Menschen stärken? Mit diesen Fragen befasst sich das Forschungsinstitut Gesellschaftlicher Zusammenhalt (FGZ). Am Montag, 8. November, ab 18 Uhr stellt sich das Teilinstitut Halle, das an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (MLU) angesiedelt ist, erstmals der Öffentlichkeit vor. Wissenschaftsminister Prof. Dr. Armin Willingmann nimmt an der Veranstaltung teil. Sie findet in der Nationalen Akademie der Wissenschaften Leopoldina statt und wird per Livestream übertragen.
» DetailansichtBilderverbot?! Zum Umgang mit antisemitischen Bildern an und in Kirchen
Die Diskussion um die „Judensau“ an der Wittenberger Stadtkirche wirft wichtige Fragen zum Umgang mit antisemitischen Bildsprachen in der Kirche auf. Die Argumente in der Debatte um dieses und andere antijüdische Bilder in oder außerhalb von Kirchengebäuden sind oft sogar gegensätzlich. Können an den Orten der Diskriminierung Gegenbilder entstehen?
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