Veranstaltungsarchiv
Hier finden Sie vergangene Veranstaltungen des Forschungsinstituts Gesellschaftlicher Zusammenhalt.
Aktuell anstehende Veranstaltungen finden Sie hier.
Zusammenhalt ist... gefährlich?
In ihrem neuen Roman „Dunkelblum“ beschreibt Eva Menasse den engen Zusammenhalt in einer Kleinstadt, die gemeinsam die eigene verbrecherische Vergangenheit beschweigt und dann langsam (fast) vergisst. Wir wissen um die jahrzehntelangen Kämpfe, die es brauchte, um diese Form des Zusammenhalts nach und nach aufzubrechen. Aber wie steht es heute? Befördert ein als staatliche Aufgabe verstandenes Gedenken umgekehrt einen neuen gesellschaftlichen Zusammenhalt? Und wie fügt sich hier der Kampf gegen Antisemitismus ein? Zu diesen Fragen diskutieren am 5.9. Eva Menasse (Autorin) und Stefanie Schüler-Springorum (Antisemitismusforscherin).
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Workshop: Arbeit und Zusammenhalt in der FGZ-Forschung. Beiträge aus dem Forschungsfeld „Arbeits- und Lebenswelten“
Bei dieser Veranstaltung unserer Kolloquiumsreihe stehen Forschungen zum Thema „Arbeit und Zusammenhalt“ aus dem Forschungsinstitut Gesellschaftlicher Zusammenhalt (FGZ) im Mittelpunkt: Im Rahmen eines Workshops erörtern FGZ-Forscher:innen unterschiedliche Facetten des gesellschaftlichen Zusammenhalts in ihrem Zusammenhang mit gesellschaftlicher Arbeit und stellen empirische Forschungsergebnisse vor.
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Ressentiment und digitale Vergemeinschaftung
Eine Veranstaltung der Teilinstitute Berlin und Konstanz des bundesweiten "Forschungsinstituts Gesellschaftlicher Zusammenhalt" in Kooperation mit dem Zentrum für Kulturwissenschaftliche Forschung der Universität Konstanz.
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Jüdische Diversität und Solidarität in einer Gesellschaft der Vielen
In diesem Foyergespräch werden wir mit unseren Gästen über jüdische Vielfalt und der Vielfalt der Menschen, die sich dieser Gruppe zuordnen oder dieser Gruppe zugeordnet werden, sprechen sowie die damit verbundenen Möglichkeiten und Bedingungen von Solidarität in einer Gesellschaft der Vielen beleuchten.
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Flucht in die Europäische Union in Zeiten des Krieges.
Prof. Dr. Sabine Hess, Dr. Doris Liebscher und Prof. Dr. Daniel Thym debattieren über Recht, Praxis und Grenzen europäischer Solidarität, moderiert von Shelly Kupferberg. Ausgangspunkt des Abends ist die gesellschaftliche Debatte über Ungleichbehandlungen, die sich mit den aktuellen Fluchtbewegung infolge des russischen Kriegs in der Ukraine an den europäischen Außengrenzen zeigen. In der Diskussion wird es nicht nur um die aktuellen Ereignisse gehen, sondern auch um ihre Einordnung in die rechtlichen und praktischen Entwicklungen seit den Fluchtbewegungen von 2015 und um die Frage, welche Weiterentwicklungen des europäischen Asylsystems sich jetzt abzeichnen.
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[AUSFALL] Ressentiment und digitale Vergemeinschaftung
Die Veranstaltung muss leider ausfallen, wir bemühen uns um einen Nachholtermin im kommenden Semester
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