Veranstaltungsarchiv
Hier finden Sie vergangene Veranstaltungen des Forschungsinstituts Gesellschaftlicher Zusammenhalt.
Aktuell anstehende Veranstaltungen finden Sie hier.
Resonanz statt Dissonanz: Über die Taktgeber des gesellschaftlichen Gesprächs
14. Hamburger Mediensymposium
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„Die ewige Suche nach der Praxis“ | Zur Rolle der Gesellschaftswissenschaften
Veranstaltung des FGZ Bremen in Kooperation mit der Schader Stiftung zur Rolle der Gesellschaftswissenschaften in Politik und Gesellschaft
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Nicht nur ein Polizeiproblem – Institutioneller Rassismus in Thüringen
Die DNT-Foyergespräche sind eine Veranstaltungsreihe in Kooperation des Deutschen Nationaltheaters Weimar und dem FGZ-Standort Jena.
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Der Kitt der Gesellschaft: Was schafft gesellschaftlichen Zusammenhalt und wie kann man ihn untersuchen?
Zentrale Ergebnisse zweier Sammelbände aus dem FGZ
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Bedingungen, Gefährdungen und Varianten von gesellschaftlichem Zusammenhalt
Vorstellung der neuen FGZ-Schriftenreihe
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Rassismus: Welche Reaktionsmöglichkeiten haben Staat und Verwaltung?
Im Rahmen der Veranstaltung diskutieren Vertreter:innen aus Verwaltung, Wissenschaft und Zivilgesellschaft in vier Panels über Möglichkeiten, mit denen Staat und Verwaltung auf Rassismus reagieren können. Organisiert und ausgerichtet wird der Workshop vom InRa-Teilprojekt „Juristische Begrifflichkeiten von Rassismus in Institutionen und Typologie von Handlungsempfehlungen“, das am Fachbereich Rechtswissenschaft an der Universität Konstanz angesiedelt ist.
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Zusammenhalt ist... KLASSE?!
Podiumsdiskussion mit Daniela Dröscher (Schriftstellerin), Dr. Susanne Uhl (Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten), Dr. Natalie Grimm (FGZ Göttingen)
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FGZ-Jahreskonferenz 2023
Die FGZ-Jahreskonferenz geht der Frage nach, wie gesellschaftlicher Zusammenhalt und seine diskursive Produktion historisch und regional variieren und fragt nach den Unterschieden in der Art und Weise, gesellschaftlichen Zusammenhalt zu verstehen und zu praktizieren.
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Vorstellung der Studie zur politischen Einstellung von Menschen in Ostdeutschland
Die Wissenschaftler:innen des Else-Frenkel-Brunswik-Instituts haben erstmals eine repräsentative Untersuchung zur politischen Einstellung von Menschen in den ostdeutschen Bundesländern durchgeführt. In der Pressekonferenz stellen die Studienleitern Prof. Dr. Oliver Decker und Prof. Dr. Elmar Brähler ein Policy Paper mit ersten Ergebnissen und Analysen der Befragung vor.
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Autorengespräch: Studie zur politischen Einstellung von Menschen in Ostdeutschland
Autoritäre Dynamiken und die Unzufriedenheit mit der Demokratie. Die rechtsextreme Einstellung in den ostdeutschen Bundesländern
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