In den Medien
Berichte über das FGZ sowie Medienbeiträge unserer Expert:innen
Antimuslimische Haltung in Berlin weitverbreitet
18. Dezember 2023
Artikel mit Expertise von Prof. Dr. Gert Pickel (FGZ Leipzig) | Spiegel Panorama | Die Hauptstadt gibt sich gern weltoffen und tolerant – doch eine Studie zeigt nun: Viele haben Vorurteile gegenüber Muslimen. Auch Antisemitismus und Autoritarismus finde viel Zustimmung.
» Externer LinkStudie sieht Anstieg bei antisemitischen und antimuslimischen Einstellungen
18. Dezember 2023
Artikel mit Expertise von Prof. Dr. Gert Pickel (FGZ Leipzig) | rbb24, Redaktion | Vorbehalte gegen Muslime und Juden nehmen in der Berliner Bevölkerung zu. Das zeigt der neue „Berlin-Monitor“, eine Befragung von rund 2.000 Menschen. Gleichzeitig zeigen immer mehr rechtsautoritäre Ansichten.
» Externer Link"Das ist ein eigenes, deutsches Problem“
06. Dezember 2023
Artikel mit Beitrag von Prof. Dr Oliver Decker (FGZ Leipzig): Für die jüdischen Gemeinden in Ostdeutschland hat sich seit dem Angriff der Hamas auf Israel die Sicherheitslage verschärft. Auf einem Fachkongress in Potsdam rufen Antisemitismus-Experten die Zivilgesellschaft auf, Jüdinnen und Juden beizustehen.
» Externer LinkReligionssoziologe Pickel: Antisemitismus auch unter Christen
14. November 2023
Artikel mit Beitrag von Prof. Dr. Gert Pickel (FGZ Leipzig): Christinnen und Christen sind aus Sicht des Leipziger Religionssoziologen Gert Pickel nicht offener gegenüber dem Judentum als die Gesamtbevölkerung. Unter ihnen gebe es genauso viel Antisemitismus wie bei Nichtgläubigen, sagte Pickel am Dienstag dem Kölner Internetportal domradio.de.
» Externer LinkWie verbreitet ist Antisemitismus unter Christen?
12. November 2023
Audiobeitrag mit Prof. Dr. Gert Pickel (FGZ Leipzig): Die Spitzen der evangelischen und katholischen Kirche in Mitteldeutschland haben angesichts der zunehmenden Angriffe auf jüdische Menschen und Einrichtungen in Deutschland deutliche Worte gefunden. Sind die großen Kirchen also ein Bollwerk gegen Antisemitismus? Eine Leipziger Studie hat antisemitische Einstellungen bei Christen untersucht. Wie verbreitet sie sind, woher sie kommen und was sich dagegen tun lässt, wollten…
» Externer LinkHälfte im Osten will eine „starke Partei“
28. Juni 2023
Artikel mit Expertise von Prof. Dr. Oliver Decker (FGZ Leipzig) | ZDF heute, Redaktion | Viel Ostdeutsche fremdeln laut einer Studie mit der Demokratie. Die Umfrage belegt hohe Zustimmungswerte zu rechtsextremen Aussagen. Ein Viertel fühlt sich als Verlierer der Wende.
» Externer LinkStudie: Viele Ostdeutsche fremdeln mit Demokratie und wünschen sich autoritären Staat
28. Juni 2023
Artikel mit Expertise von Prof. Dr. Oliver Decker (FGZ Leipzig) | MDR Aktuell, Redaktion | Antisemitische Ressentiments sind weit verbreitet, ausländerfeindliche Aussagen werden von vielen akzeptiert, der Wunsch nach einer autoritären Herrschaft ist ausgeprägt: Eine neue Studie zum Zustand der Demokratie in Ostdeutschland stellt vor allem Mitteldeutschland ein erschreckendes Zeugnis aus.
» Externer LinkOstdeutsche zweifeln stärker an der Demokratie
28. Juni 2023
Artikel mit Expertise von Prof. Dr. Oliver Decker (FGZ Leipzig) | faz.net, Friederike Haupt | Eine Studie aus Leipzig zeigt: Viele Menschen im Osten sind rechtsextrem eingestellt – das allerdings schon länger, als es die AfD gibt.
» Externer LinkDas Bild ist recht düster
28. Juni 2023
Interview mit Prof. Dr. Oliver Decker (FGZ Leipzig) | Zeit Online, Doreen Reinhard | Neue Daten zur politischen Einstellung in östlichen Bundesländern erklären die starke AfD, sagt Forscher Oliver Decker. Er empfiehlt, „die Leute nicht zu beschlaumeiern“.
» Externer LinkStudie: Hohe Zustimmung zu Antisemitismus in Ostdeutschland
28. Juni 2023
Audiobeitrag mit Prof. Dr. Oliver Decker (FGZ Leipzig) | rbb inforadio, Redaktion | Eine neue repräsentative Studie der Uni Leipzig hat die Einstellungen von Menschen in Ostdeutschland untersucht. Die Befragung zeigt unter anderem eine hohe Zustimmung zu rechtsextremen Aussagen. Studienautor Oliver Decker schlägt vor, mehr Möglichkeiten zur demokratischen Beteiligung zu schaffen.
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