Veranstaltungsarchiv
Hier finden Sie vergangene Veranstaltungen des Forschungsinstituts Gesellschaftlicher Zusammenhalt.
Aktuell anstehende Veranstaltungen finden Sie hier.
Zusammenhalt ist... irgendwas mit Medien?!
Spalten soziale Medien die Gesellschaft? Oder wird gesellschaftlicher Zusammenhalt überhaupt erst durch moderne Medienkommunikation möglich? Darüber diskutieren Jan-Hinrik Schmidt (FGZ Hamburg), Korinna Hennig (NDR Info) und Bernd Ulrich (DIE ZEIT) mit Rebecca C. Schmidt (Administrative Geschaftsführerin des FGZ).
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Zusammenhalt ist... gefährlich?
In ihrem neuen Roman „Dunkelblum“ beschreibt Eva Menasse den engen Zusammenhalt in einer Kleinstadt, die gemeinsam die eigene verbrecherische Vergangenheit beschweigt und dann langsam (fast) vergisst. Wir wissen um die jahrzehntelangen Kämpfe, die es brauchte, um diese Form des Zusammenhalts nach und nach aufzubrechen. Aber wie steht es heute? Befördert ein als staatliche Aufgabe verstandenes Gedenken umgekehrt einen neuen gesellschaftlichen Zusammenhalt? Und wie fügt sich hier der Kampf gegen Antisemitismus ein? Zu diesen Fragen diskutieren am 5.9. Eva Menasse (Autorin) und Stefanie Schüler-Springorum (Antisemitismusforscherin).
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Zusammenhalt ist... KLASSE?!
Podiumsdiskussion mit Daniela Dröscher (Schriftstellerin), Dr. Susanne Uhl (Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten), Dr. Natalie Grimm (FGZ Göttingen)
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Zusammenhalt im regionalen Strukturwandel. Beschleunigte Zeitstrukturen und ihre Bewältigung
Abschlussveranstaltung eines FGZ-Teilprojekts mit Projektergebnissen der Erhebungen im Mitteldeutschen, Lausitzer und Rheinischen Braunkohlerevier
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Zusammenhalt im Arbeitsleben. Auswirkungen von virtueller Projekt- und Homeoffice-Arbeit
Vortrag von Dr. Stefan Rüb (FGZ Göttingen) im Rahmen der Tagung „Der Betrieb als sozialer Ort im Umbruch"
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Zur Herstellung öffentlicher Güter im Erwerbsarbeitskontext
Auf in die zweite Runde: In diesem Frühjahr geht es mit dem interdisziplinären Dialog um den Begriff der öffentlichen Güter im kurzweiligen Online-Format zum Feierabend weiter. Nach drei erfolgreichen Veranstaltungen versammeln wir in der zweiten Runde der Online-Gesprächsreihe „Öffentliche Güter im Gespräch“ erneut FGZ-Forschende sowie alle anderen Interessierten zum Austausch unter der Frage: Worüber denken Sie aktuell mit Blick auf öffentliche Güter nach?
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Zerbröselt der gesellschaftliche Zusammenhalt in Deutschland? - Eröffnungsveranstaltung des FGZ-Teilinstituts Halle
Wie lässt sich der soziale Zusammenhalt der Bevölkerung messen, wovon hängt dieser ab? Und: Kann man das Zusammengehörigkeitsgefühl der Menschen stärken? Mit diesen Fragen befasst sich das Forschungsinstitut Gesellschaftlicher Zusammenhalt (FGZ). Am Montag, 8. November, ab 18 Uhr stellt sich das Teilinstitut Halle, das an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (MLU) angesiedelt ist, erstmals der Öffentlichkeit vor. Wissenschaftsminister Prof. Dr. Armin Willingmann nimmt an der Veranstaltung teil. Sie findet in der Nationalen Akademie der Wissenschaften Leopoldina statt und wird per Livestream übertragen.
» DetailansichtZeitschrift für Rechtsextremismusforschung: Heftpremiere und Standortbestimmung – Rechtsextremismusforschung in Deutschland
Trotz der großen gesellschaftlichen und wissenschaftlichen Relevanz für den gesellschaftlichen Zusammenhalt ist die Erforschung des Rechtsextremismus in Deutschland bisher nur schwach institutionalisiert. Die neue Zeitschrift für Rechtsextremismusforschung (ZRex) ändert dies nun. Anlässlich der Veröffentlichung des ersten Heftes der Zeitschrift werden in der Online-Veranstaltung Stand und Perspektiven der Rechtsextremismusforschung diskutiert.
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ZKF-Arbeitsgespräch: Sentimentaler Staat, sensible Bürger:innen, oder: Was Gefühle mit Politik zu tun haben
Vortrag von PD Dr. Brigitte Bargetz (Universität Kiel): Der Vortrag spürt den Möglichkeiten nach, wie Politik und Gefühle zusammengedacht werden können. Dafür wird ein enges Verständnis des Politischen hinterfragt, das dieses auf Rationalität, Objektivität, Interessen und Fortschritt reduziert.
» DetailansichtZKF-Arbeitsgespräch: Identität - zwei Formen der Kritik
Die Kategorie der Identität ist eine zentrale Kategorie in politischen Auseinandersetzungen um emanzipatorische Politik und die richtige Praxis geworden. Auch für feministische Debatten spielt sie eine wichtige Rolle dort, wo es um das politische Subjekt dieser Praxis geht. Im Vortrag soll vor dem Hintergrund dieser Debatten die Ambivalenz von Identität als Gegenstand philosophischer Befragung und Standpunkt von Kritik erkundet werden.
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