Veranstaltungsarchiv
Hier finden Sie vergangene Veranstaltungen des Forschungsinstituts Gesellschaftlicher Zusammenhalt.
Aktuell anstehende Veranstaltungen finden Sie hier.
Rassistisches Wissen in der Einwanderungsgesellschaft Deutschland
Buchpräsentation und Gespräch mit Dr. habil. Maria Alexopoulou und Dr. Kimiko Suda.
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Die Polizei - Sicherheit oder Alptraum(a)? Kritische Perspektiven auf Polizei und institutionellen Rassismus in Deutschland
Fachtag des InRa-Forschungsprojektes „Praxen und Erfahrungen bei polizeilichen Kontrollen in Berlin"
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Antiziganismus in der kommunalen Praxis – Bestandsaufnahme und Handlungsstrategien
Fachtag in Kooperation mit dem Bildungsforum gegen Antiziganismus Amaro Foro
» DetailansichtVorstellung der Studie zur politischen Einstellung von Menschen in Ostdeutschland
Die Wissenschaftler:innen des Else-Frenkel-Brunswik-Instituts haben erstmals eine repräsentative Untersuchung zur politischen Einstellung von Menschen in den ostdeutschen Bundesländern durchgeführt. In der Pressekonferenz stellen die Studienleitern Prof. Dr. Oliver Decker und Prof. Dr. Elmar Brähler ein Policy Paper mit ersten Ergebnissen und Analysen der Befragung vor.
» DetailansichtAutorengespräch: Studie zur politischen Einstellung von Menschen in Ostdeutschland
Autoritäre Dynamiken und die Unzufriedenheit mit der Demokratie. Die rechtsextreme Einstellung in den ostdeutschen Bundesländern
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Podiumsdiskussion "Der umkämpfte Rechtsstaat"
Im Rahmen der Reihe "INTERACT conversations". Mit anschließendem Empfang und Sommerfest. Mit Eric von Dömming (FGZ Frankfurt)
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Umkämpftes Erinnern. Gedenken an Nationalsozialismus und Kolonialismus
Blickwinkel Tagung 2023 der Bildungsstätte Anne Frank u.a. in Kooperation mit dem FGZ Berlin
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Between Solidarity and Racism – Ukrainian Roma*-Refugees in Europe
Panel Discussion on the situation of Ukrainian Roma-Refugees with activists and experts from Ukraine, Poland and Germany.
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Kultur als Kohäsionsmotor? Vom Spiel mit dem Zusammenhalt
Ein Fachforum im Rahmen des 11. Kulturpolitischen Bildungskongresses
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Multidirektionale Erinnerung: Was bedeutet das für die historisch-politische Bildung?
Das Buch „Multidirektionale Erinnerung. Holocaustgedenken im Zeitalter der Dekolonisierung“ von Michael Rothberg hat im deutschsprachigen Raum kontroverse Diskussionen ausgelöst. Im Rahmen dieser Fachtagung soll das Konzept der „multidirektionalen Erinnerung“ aus einer Perspektive der praktischen Arbeit diskutiert werden.
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