Veranstaltungsarchiv
Hier finden Sie vergangene Veranstaltungen des Forschungsinstituts Gesellschaftlicher Zusammenhalt.
Aktuell anstehende Veranstaltungen finden Sie hier.
Klimawandel? – Gibt’s doch gar nicht!
Ein Foyergespräch über die Gefahren von Wissenschaftsfeindlichkeit in Zeiten der Klimakrise im Deutschen Nationaltheater Weimar.
» DetailansichtTransfertage Bildungswege, Tag 1: Integrationsprozesse durch Bildung – Möglichkeiten, Perspektiven, Schnittstellen
Bildung eröffnet Möglichkeiten und trägt maßgeblich auch zu Integration in Gesellschaften bei. Dennoch zeigt sich, dass Bildungschancen ungleich verteilt sind und Personen ganz unterschiedliche Zugänge und auch Barrieren in ihren Bildungswegen erfahren. Wir stellen die Fragen: Wie lässt sich Zusammenarbeit an der Schnittstelle Bildung und Zuwanderung fördern? Wie gestalten sich Perspektiven auf und Potenziale rund um das Thema Bildung und Migration?
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Ressentiment und digitale Vergemeinschaftung
Eine Veranstaltung der Teilinstitute Berlin und Konstanz des bundesweiten "Forschungsinstituts Gesellschaftlicher Zusammenhalt" in Kooperation mit dem Zentrum für Kulturwissenschaftliche Forschung der Universität Konstanz.
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Zur Herstellung öffentlicher Güter im Erwerbsarbeitskontext
Auf in die zweite Runde: In diesem Frühjahr geht es mit dem interdisziplinären Dialog um den Begriff der öffentlichen Güter im kurzweiligen Online-Format zum Feierabend weiter. Nach drei erfolgreichen Veranstaltungen versammeln wir in der zweiten Runde der Online-Gesprächsreihe „Öffentliche Güter im Gespräch“ erneut FGZ-Forschende sowie alle anderen Interessierten zum Austausch unter der Frage: Worüber denken Sie aktuell mit Blick auf öffentliche Güter nach?
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Individuell oder strukturell? Institutionen & Rassismus
Auftaktveranstaltung der Studie "Rassismus als Gefährdung des gesellschaftlichen Zusammenhalts im Kontext ausgewählter gesellschaftlich-institutioneller Bereiche", kurz: InRa-Studie "Institutionen & Rassismus"
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StreitClub: Wie viel Identität verträgt die Demokratie?
In der Frage, wer wen repräsentieren kann oder darf und wer wem etwas schuldet, treffen auf den ersten Blick nahezu unvereinbare Ansprüche aufeinander. Verträgt das die Demokratie? Muss sie das sogar ertragen und wenn ja, wie viel davon? Prof. Dr. Armin Nassehi und Roger Köppel streiten über diese Fragen mit Gastgeber:innen Prof. Dr. Nicole Deitelhoff und Michel Friedman.
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Öffentliche Güter im Kontext von Raum und Region [Ersatztermin für 27.4]
Auf in die zweite Runde: In diesem Frühjahr geht es mit dem interdisziplinären Dialog um den Begriff der öffentlichen Güter im kurzweiligen Online-Format zum Feierabend weiter. Nach drei erfolgreichen Veranstaltungen versammeln wir in der zweiten Runde der Online-Gesprächsreihe „Öffentliche Güter im Gespräch“ erneut FGZ-Forschende sowie alle anderen Interessierten zum Austausch unter der Frage: Worüber denken Sie aktuell mit Blick auf öffentliche Güter nach?
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Frankreichs Laizität(en). Die Stellung der Religionen im säkularen Staat
Im Vorfeld der französischen Präsidentschaftswahlen richten wir mit der Reihe "Gott in Frankreich" den Blick auf unseren europäischen Nachbarn und blicken genauer auf das dortige Spannungsfeld von Politik und Religion. Die Veranstaltungsreihe findet in Kooperation mit dem Institut français Leipzig und dem Leibniz-Forum Leipzig statt.
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Jüdische Diversität und Solidarität in einer Gesellschaft der Vielen
In diesem Foyergespräch werden wir mit unseren Gästen über jüdische Vielfalt und der Vielfalt der Menschen, die sich dieser Gruppe zuordnen oder dieser Gruppe zugeordnet werden, sprechen sowie die damit verbundenen Möglichkeiten und Bedingungen von Solidarität in einer Gesellschaft der Vielen beleuchten.
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Flucht in die Europäische Union in Zeiten des Krieges.
Prof. Dr. Sabine Hess, Dr. Doris Liebscher und Prof. Dr. Daniel Thym debattieren über Recht, Praxis und Grenzen europäischer Solidarität, moderiert von Shelly Kupferberg. Ausgangspunkt des Abends ist die gesellschaftliche Debatte über Ungleichbehandlungen, die sich mit den aktuellen Fluchtbewegung infolge des russischen Kriegs in der Ukraine an den europäischen Außengrenzen zeigen. In der Diskussion wird es nicht nur um die aktuellen Ereignisse gehen, sondern auch um ihre Einordnung in die rechtlichen und praktischen Entwicklungen seit den Fluchtbewegungen von 2015 und um die Frage, welche Weiterentwicklungen des europäischen Asylsystems sich jetzt abzeichnen.
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