Veranstaltungsarchiv
Hier finden Sie vergangene Veranstaltungen des Forschungsinstituts Gesellschaftlicher Zusammenhalt.
Aktuell anstehende Veranstaltungen finden Sie hier.
Gesellschaftliche Zerrissenheit, Widerstreit und Bubble-Gymnastiken
Gewaltmonopol und Machtverhältnisse – wie geht die Polizei mit Rassismus um?
Aus Studien wissen wir, dass die Polizei nicht frei von Rassismus ist. Als strukturell konservative Behörde, die Recht und Ordnung sichern soll, spielt sie stattdessen eine erhebliche Rolle in der Aufrechterhaltung von (rassistischer) Normalität. Teils gegen erhebliche Widerstände gibt es jedoch immer wieder Versuche, das zu ändern. Auf dem Podium sprechen wir mit unseren Gästen mit Innen- und Außenansicht über diese Versuche und diskutieren, wie die Polizei mit institutionellem Rassismus umgeht und umgehen könnte.
» DetailansichtDigitaler Lunch-Talk zur d|part-Studie „Wer kann mitmachen?“
In der 3. Veröffentlichung unseres Forschungsprojekts „Wer kann mitmachen?“ befassen wir uns mit der Frage, inwiefern und in welcher Weise sich die Alters- und Generationszugehörigkeit sowohl auf die Rassismuserfahrungen als auch auf die politische Teilhabe von Menschen mit Migrationsgeschichten auswirken?
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Zusammenhalt ist... gefährlich?
In ihrem neuen Roman „Dunkelblum“ beschreibt Eva Menasse den engen Zusammenhalt in einer Kleinstadt, die gemeinsam die eigene verbrecherische Vergangenheit beschweigt und dann langsam (fast) vergisst. Wir wissen um die jahrzehntelangen Kämpfe, die es brauchte, um diese Form des Zusammenhalts nach und nach aufzubrechen. Aber wie steht es heute? Befördert ein als staatliche Aufgabe verstandenes Gedenken umgekehrt einen neuen gesellschaftlichen Zusammenhalt? Und wie fügt sich hier der Kampf gegen Antisemitismus ein? Zu diesen Fragen diskutieren am 5.9. Eva Menasse (Autorin) und Stefanie Schüler-Springorum (Antisemitismusforscherin).
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Bildungswege - Integrationsprozesse durch Bildung. Möglichkeiten, Perspektiven, Schnittstellen (Teil 3: Hochschule / Arbeit)
Bildung gilt allgemein als Garant für ein gelungenes Leben und damit als Förderin des gesellschaftlichen Zusammenhalts, da sie Chancen vermittelt und Chancengleichheit herstellt. Die Transfertage „Bildungswege“ durchleuchten das Spannungsfeld zwischen Bildung und Integration. Der dritte Tag der Reihe findet am 21. Juli an der Mettnau-Schule in Radolfzell statt und widmet sich dem Thema Hochschule/Arbeit.
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Workshop: Arbeit und Zusammenhalt in der FGZ-Forschung. Beiträge aus dem Forschungsfeld „Arbeits- und Lebenswelten“
Bei dieser Veranstaltung unserer Kolloquiumsreihe stehen Forschungen zum Thema „Arbeit und Zusammenhalt“ aus dem Forschungsinstitut Gesellschaftlicher Zusammenhalt (FGZ) im Mittelpunkt: Im Rahmen eines Workshops erörtern FGZ-Forscher:innen unterschiedliche Facetten des gesellschaftlichen Zusammenhalts in ihrem Zusammenhang mit gesellschaftlicher Arbeit und stellen empirische Forschungsergebnisse vor.
» DetailansichtRückkehr in welche Normalität − wohin entwickeln sich Arbeitswelt und sozialer Zusammenhalt durch die Corona-Pandemie?
Arbeits- und Zusammenhaltsforscher:innen debattieren mit Gästen aus lokalen Unternehmen, Gewerkschaften und öffentlicher Verwaltung über gesellschaftliche Effekte der Pandemie sowie die Herausforderungen der zukünftigen Arbeitswelt.
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Raum und öffentliche Güter. Forschungsbestände und -perspektiven im FGZ
Sommerworkshop der FGZ Forschungsfelder „Institutionelle Strukturen und öffentliche Güter“ und „Raum & Region“.
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Gleichwertige Lebensbedingungen – Unterschiedliche Erwartungen in Stadt und Land?
Öffentliche Diskussionsveranstaltung mit Cathleen Kramm (Gemeinde Naundorf, Sachsen), Jens Kabisch (Landkreis Nordsachsen) und Bert Wendsche (Stadt Radebeul); Moderation: Prof. Astrid Lorenz (FGZ TI Leipzig), PD Dr. Sylvia Herrmann (FGZ TI Hannover)
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