Veranstaltungsarchiv
Hier finden Sie vergangene Veranstaltungen des Forschungsinstituts Gesellschaftlicher Zusammenhalt.
Aktuell anstehende Veranstaltungen finden Sie hier.
Kontrovers: aus dem FGZ - "Freiheit und Leben: Wege aus dem Ausnahmezustand"
Am 25. März um 18.30 Uhr diskutieren Prof. Dr. Uwe Volkmann, Professor für Öffentliches Recht und Rechtsphilosophie an der Goethe-Universität Frankfurt und Mitglied des FGZ, und Prof. Dr. Elvira Rosert, Juniorprofessorin für Politikwissenschaft, insbes. Internationale Beziehungen an der Universität Hamburg und am Institut für Friedensforschung und Sicherheitspolitik (IFSH) sowie Co-Autorin des No-Covid-Strategiepapiers, über „Freiheit und Leben: Wege aus dem Ausnahmezustand?“. Moderieren wird die Diskussion zu der hochaktuellen und durchaus polarisierenden Frage Prof. Dr. Nicole Deitelhoff, Professorin für Internationale Beziehungen an der Goethe-Universität Frankfurt, Mitglied und Sprecherin des FGZ und Co-Sprecherin des Forschungsverbunds Normative Ordnungen der Goethe-Universität.
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Kontrovers: aus dem FGZ – „Moralismus in analogen und digitalen Debatten: Eine Gefahr für die Demokratie?“
Ob in der Twittersphäre oder in öffentlichen Debatten jenseits der sozialen Medien: wenn es um politische Streitfragen der Gegenwart wie den Klimawandel, die Corona-Pandemie, Migration oder Gender geht, wird schnell der Vorwurf des Moralismus laut.
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Kontrovers: aus dem FGZ – „Neue Konfliktlinien: Polarisiert sich Deutschland?“
Die in Politik und Öffentlichkeit artikulierte Sorge um eine gesellschaftliche Polarisierung umfasst verschiedene Annahmen: Politische Streitfragen zu Pandemiebekämpfung, Klima-, Gender- und Migrationspolitik würden zunehmend verhärtet geführt, Meinungen und Einstellungen, Gruppen und Parteien stünden sich dabei unversöhnlich bis feindschaftlich gegenüber und radikalisierten sich. Wechselseitiges Vertrauen und Kompromissbereitschaft gingen verloren und Konflikte würden immer häufiger gewaltsam ausgetragen. Das „Auseinanderdriften der Gesellschaft“ wird darüber hinaus in einer unüberbrückbar werdenden Kluft zwischen Arm und Reich, regional ungleichen Lebensverhältnissen sowie fehlenden Bildungs- und Aufstiegschancen diagnostiziert.
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„Jena vor dem NSU – Rechtsextremismus bis 1990 in Jena und Ostthüringen“
Michael Ebenau stellt seine Forschungs- und Recherchearbeit „Jena vor dem NSU – Rechtsextremismus bis 1990 in Jena und Ostthüringen“ vor, die die Entstehungsbedingungen des NSU und mögliche neonazisitschen Kontinuitäten in Jena beleuchtet.
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