Veranstaltungsarchiv
Hier finden Sie vergangene Veranstaltungen des Forschungsinstituts Gesellschaftlicher Zusammenhalt.
Aktuell anstehende Veranstaltungen finden Sie hier.
Gesellschaftlicher Zusammenhalt: Aktuelle Herausforderungen und die Zukunft der Demokratie
Ringvorlesung des FGZ am Standort Göttingen
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Transnational Political Mobilization in Turkey Elections
8th Peace & Conflict Talk (PaCT). INPUTS by Dr. Inci Oykü Yener-Roderburg, University of Duisburg-Essen Dr. Besim Can ZIRH, Middle East Technical University, The Association for Migration Research
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Towards new orders, towards new cohesion? 4th Peace & Conflict Talk (PaCT)
A.-Prof. Dr. Tymofii Brik (Kyiv School of Ecnomics, Center for Sociological Research – Decentralization and Local Development Studie): What violence are we observing? What is the war and violence doing to Ukrainian society? Are there movements where a glimmer of peace shines through, or has everything become even more uncertain? Is a new order being constituted in Europe?
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Öffentliche Güter im Kontext lokaler Praktiken
Die Online-Reihe „Öffentliche Güter im Gespräch“ des Teilinstituts Göttingen geht im April in die zweite Runde. Der erste Termin thematisiert am 13.04.2022 "lokale Praktiken“ im Gespräch mit Dr. Axel Salheiser (FGZ Jena) und Yann Rees (FGZ Bielefeld).
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Ungesehen, ungeschützt, unversichert: Wie kann ein diskriminierungsfreier Zugang zu Gesundheitsversorgung in Deutschland verwirklicht werden?
Yudit Namer (FGZ Bielefeld) berichtet im Rahmen der Veranstaltung aus ihrem Projekt: „Which exclusionary mechanisms create barriers to accessing health care?”.
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FGZ-Jahreskonferenz 2021: Zusammenhalt in der Krise
Wir durchleben eine epochale Krise, deren Dimensionen erst nach und nach sichtbar werden. In einer solchen Zeit, in der es darum geht, eine existenzielle Bedrohung abzuwenden und Solidarität zu üben, wird der soziale Zusammenhalt intensiv beschworen. Aber was genau heißt dabei Zusammenhalt, und woraus speist er sich in unterschiedlichen Kontexten? Ist die Kooperationsbereitschaft in der Krise beispielsweise eine Konsequenz des Vertrauens in zentrale politische Institutionen – das von den politischen Einstellungen der Betroffenen abhängt – oder ergibt sie sich aus Gefühlen der Verbundenheit auf lokaler oder regionaler Ebene, die weniger politisiert sind? Kehrt in der Krise die praktisch wirksame Idee einer nationalen „Schicksalsgemeinschaft“ zurück oder offenbaren sich hier die Muster neuartiger Solidaritätsbeziehungen, die nicht entlang staatlicher Grenzen verlaufen?
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