Veranstaltungsarchiv
Hier finden Sie vergangene Veranstaltungen des Forschungsinstituts Gesellschaftlicher Zusammenhalt.
Aktuell anstehende Veranstaltungen finden Sie hier.
„Jena vor dem NSU – Rechtsextremismus bis 1990 in Jena und Ostthüringen“
Michael Ebenau stellt seine Forschungs- und Recherchearbeit „Jena vor dem NSU – Rechtsextremismus bis 1990 in Jena und Ostthüringen“ vor, die die Entstehungsbedingungen des NSU und mögliche neonazisitschen Kontinuitäten in Jena beleuchtet.
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Öffentliche Güter im Kontext lokaler Praktiken
Die Online-Reihe „Öffentliche Güter im Gespräch“ des Teilinstituts Göttingen geht im April in die zweite Runde. Der erste Termin thematisiert am 13.04.2022 "lokale Praktiken“ im Gespräch mit Dr. Axel Salheiser (FGZ Jena) und Yann Rees (FGZ Bielefeld).
» Detailansicht[Abgesagt] „Meine Mutter, der Mann im Garten und die Rechten“
Die Lesung und Diskussion im Deutschen Nationaltheater Weimar mit Stella Leder fällt leider aus.
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Zwischen Trump und Biden: Zerstörung und demokratische Erneuerung Amerikas?
Elmar Theveßen, Leiter des ZDF-Studios Washington und Autor des Buchs "Die Zerstörung Amerikas", diskutiert im Webtalk mit Dr. Matthias Quent (FGZ Jena) Fragen bezüglich der Wahl Joe Bidens zum Präsidenten nach Trump.
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Zwischen Normalzustand und Konfrontation? Rechtsextremismus in Thüringen und Handlungsstrategien der lokalen Zivilgesellschaft
In Thüringen hat sich eine sehr aktive rechtsextreme Szene etabliert, von der akute Gefahr ausgeht – vor allem für die Betroffenen von rechter und rassistischer Gewalt. Das zeigen auch aktuelle Forschungsergebnisse des Instituts für Demokratie und Zivilgesellschaft Jena (IDZ) zur „Hochburg“ des Rechtsextremismus in Eisenach. Demokratisch Engagierte vor Ort reagieren mit unterschiedlichen Handlungsstrategien auf diese Problemlage. Darüber sprechen wir im digitalen Videogespräch mit Vertreter*innen der Zivilgesellschaft und thematisieren die Perspektive von Betroffenen.
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Zwischen Gefährdung und Emanzipation. Demokratie unter Druck
FGZ-Fachtagung des Standorts Jena. Online-Teilnahme möglich
» DetailansichtZeitschrift für Rechtsextremismusforschung: Heftpremiere und Standortbestimmung – Rechtsextremismusforschung in Deutschland
Trotz der großen gesellschaftlichen und wissenschaftlichen Relevanz für den gesellschaftlichen Zusammenhalt ist die Erforschung des Rechtsextremismus in Deutschland bisher nur schwach institutionalisiert. Die neue Zeitschrift für Rechtsextremismusforschung (ZRex) ändert dies nun. Anlässlich der Veröffentlichung des ersten Heftes der Zeitschrift werden in der Online-Veranstaltung Stand und Perspektiven der Rechtsextremismusforschung diskutiert.
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Vom autoritären Charakter zum mündigen Menschen
Wie kann uns die Kritische Theorie heute im Kampf gegen Antisemitismus und Autoritarismus helfen? Vortrag mit Marvin Ester (HU Berlin) und anschließender Podiumsdiskussion mit Prof. Dr. Benjamin-Immanuel Hoff (Beauftragter der Landesregierung für jüdisches Leben in Thüringen) und einer Vertreterin der Falken Jena.
» DetailansichtTatort Internet – toxische Netzkultur, Hetze und #Hass im Netz
Auftakt der Veranstaltungsreihe "IDZ im Dialog". Das Internet ist vielfältig, bunt, interaktiv und fast allen zugänglich – es ist die wichtigste Öffentlichkeitssphäre der Gegenwart und bietet damit ein ungeheures Potenzial für die Teilhabe an gesellschaftlichen Debatten. Doch wie ist es um demokratische Netzkultur bestimmt? Fake News, schnelllebige Empörungswellen, Shitstorms, Verschwörungserzählungen, Hass und Hetze und radikal rechte, menschenfeindliche Propaganda in den sozialen Medien stellen riesige Herausforderungen dar.
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Rechtspopulismus in der Gesellschaft und in den Parlamenten
Der Begriff „Rechtspopulismus“ ist seit Jahren auch in Deutschland allgegenwärtig, wenn es um die Politik radikal und extrem rechter Parteien und Bewegungen geht. Mit der AfD ist eine Akteurin angetreten, die sich mehr und mehr als Feindin der offenen, pluralistischen Gesellschaft offenbart – und besorgniserregende Wahlerfolge verbucht hat. Im Hinblick auf die anstehende Bundestagswahl stellt sich die Frage: Was heißt das für die nächsten fünf Jahre?
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