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Diskriminierungssensible Sprache in der Forschung zu Migration und Gesundheit – eine Handreichung

In: Bundesgesundheitsblatt - Gesundheitsforschung - Gesundheitsschutz 65, Nr. 12: 1316–1323

Autor:innen

Bilgic, Leman, Navina Sarma, Anne-Kathrin M. Loer, Carmen Koschollek, Kayvan Bozorgmehr, Oliver Razum, Claudia Hövener und Katja Kajikhina

Abstract

In der Public-Health-Forschung ist Migration als eine Determinante von Gesundheit zunehmend in den Fokus gerückt. Verantwortungsvolle Forschung in diesem Bereich setzt eine antidiskriminierende Vorgehensweise in der Durchführung, Berichterstattung und Ergebnisdissemination voraus. Ein diskriminierungssensibler Sprachgebrauch ist dabei ein zentrales Element. Handreichungen hierzu gibt es im deutschsprachigen Raum für den Bereich Public Health bisher nicht.

Quellen

Bilgic, Leman, Navina Sarma, Anne-Kathrin M. Loer, Carmen Koschollek, Kayvan Bozorgmehr, Oliver Razum, Claudia Hövener und Katja Kajikhina. 2022. Diskriminierungssensible Sprache in der Forschung zu Migration und Gesundheit – eine Handreichung. In: Bundesgesundheitsblatt - Gesundheitsforschung - Gesundheitsschutz 65, Nr. 12: 1316–1323. doi: 10.1007/s00103-022-03620-0.

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