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Das Phänomen „Yizu“: migrantische Hochschulabsolvent*innen als Chinas Wendepunktgeneration? Eine ethnografische und wissenssoziologische Fallstudie

Urban Studies. Bielefeld: transcript

Autor:innen

Kimiko Suda

Abstract

Das Phänomen „Yizu“: migrantische Hochschulabsolvent*innen als Chinas Wendepunktgeneration? Eine ethnografische und wissenssoziologische Fallstudie

Beim Phänomen „Yizu“ (Ameisenstamm) handelt es sich um Hochschulabsolvent*innen aus ländlichen Regionen Chinas, die sich in den Metropolen des Landes ein Leben aufbauen möchten und dabei auf strukturelle Diskriminierungen diverser Art stoßen. Angesichts der chinesischen Wirtschaftsentwicklung stellt sich die Frage, ob sich für diese Generation Chancenungleichheit aufgrund ländlicher Herkunft politisch noch legitimieren lässt. Anhand von vielfältigen Materialien aus Wissenschaft, Medien und Populärkultur eröffnet Kimiko Suda eine kritische Perspektive auf Migration, soziale Mobilität und Stratifikation, Individualisierungsprozesse und Handlungsspielräume im urbanen Raum Chinas.

Quellen

Suda, Kimiko. 2021. Das Phänomen „Yizu“: migrantische Hochschulabsolvent*innen als Chinas Wendepunktgeneration? Eine ethnografische und wissenssoziologische Fallstudie. Urban Studies. Bielefeld: transcript.

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