Veranstaltungsarchiv
Hier finden Sie vergangene Veranstaltungen des Forschungsinstituts Gesellschaftlicher Zusammenhalt.
Aktuell anstehende Veranstaltungen finden Sie hier.
Aktionstage: Escape Bubbles – Abenteuer in der Filterblase
Bereit, die Demokratie zu retten? Vom 28.-30.06.2024 bekommt ihr wieder die Gelegenheit, in den „Escape Bubbles“ eine Zeitreise zu unternehmen und die Zukunft von Deutschland entscheidend zu beeinflussen!
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Aktionswoche: Escape Bubbles – Abenteuer in der Filterblase
Das Escape Game zur Zukunft der Demokratie
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Aktuelle Stunde - zum Krieg in der Ukraine
Der Krieg in der Ukraine hat binnen kurzer Zeit die Wahrnehmung einer ›Zeitenwende‹ bewirkt, die Deutschland und Europa verändern wird. Auf Grundlage von vier Statements möchten wir hierüber mit Expertinnen und Experten aus unterschiedlichen Fachbereichen diskutieren. Die Veranstaltung kann per Livestream verfolgt werden.
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Alte Geschichte(n) – neue Narrative? Multidirektionale Bildung in der postmigrantischen Gesellschaft
Wie kann Erinnerungslernen in der postmigrantischen Gesellschaft aussehen? Welche (neuen) Narrative bringen Zugewanderte mit? Wie gehen wir in der (historisch-)politischen Bildung mit konkurrierenden Narrativen und konflikthaften Erinnerungen um? Wie kann die Auseinandersetzung mit Geschichte(n) und gegenwärtigen Erfahrungen verknüpft werden? Was bedeutet Anerkennung und inklusive Bildung und wie kann sie umgesetzt werden? Wie lassen sich unterschiedliche Erfahrungen teilen und daraus solidarische Handlungen entwickeln?
» DetailansichtAngriff auf die Pressefreiheit – Angriff auf die Demokratie?
Das Misstrauen gegenüber Medienschaffenden ist ein bereits seit längerem auftretendes Phänomen in Teilen der Gesellschaft: Das Skandieren von „Lügenpresse“ auf Demonstrationen oder die Nutzung von „Alternativen Medien“ sind nur zwei Aspekte davon. In der letzten Zeit kommt eine enorm feindselige Stimmung gegenüber der Presse hinzu: Neben einer Vielzahl von verbalen Attacken und direkten Anfeindungen gibt es auch eine enorme Zunahme von tätlichen Angriffen.
» DetailansichtAngriffe auf die Erinnerungskultur. Historische und aktuelle Dimensionen des Post-Schoa-Antisemitismus in Thüringen
Post-Schoa-Antisemitismus ist die am häufigsten dokumentierte Erscheinungsform von Antisemitismus in Thüringen. Das hat der Jahresbericht der Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus in Thüringen für das Jahr 2021 gezeigt. Post-Schoa-Antisemitismus – das sind die Relativierung der nationalsozialistischen Massenverbrechen, Angriffe auf Gedenkorte für die Opfer des NS oder Forderungen nach einer 180-Grad-Wende der Erinnerungskultur. 75 % der von RIAS Thüringen im Jahr 2021 dokumentierten Vorfälle sind dieser Erscheinungsform des Antisemitismus zuzuordnen. Sie zeigt sich gerade in den letzten Jahren in Thüringen wieder verstärkt.
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Angst vor der Armut - versagt der Staat?
StreitClub#4: Diskussion mit dem Präsidenten des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung, Prof. Marcel Fratzscher, und dem Wirtschaftsjournalisten Rainer Hank.
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Antiziganismus in der kommunalen Praxis – Bestandsaufnahme und Handlungsstrategien
Fachtag in Kooperation mit dem Bildungsforum gegen Antiziganismus Amaro Foro
» DetailansichtArbeit und Zusammenhalt in der Arbeits- und Industriesoziologie
Prof. Dr. Karin Gottschall (Bremen), Dr. Martin Kuhlmann, Prof. Dr. Jürgen Kädtler, Prof. Dr. Herbert Oberbeck und Prof. Dr. Michael Schumann (alle SOFI) sind zu Gast in der Kolloquiumsreihe "Arbeit und Zusammenhalt" des FGZ Göttingen.
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Arbeiten in der Pandemie. Klassenungleichheiten und sozialer Zusammenhalt
Prof. Dr. Hajo Holst (Osnabrück) ist zu Gast in der Kolloquiumsreihe "Arbeit und Zusammenhalt" des FGZ Göttingen.
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