Unerwünscht. Die westdeutsche Demokratie und die Verfolgten des NS-Regimes
Vortrag von Prof. Dr. Stefanie Schüler-Springorum zu ihrem neuen Buch
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FGZ Kontrovers: Streitfall Menschenrechte? Migration, Recht und gesellschaftlicher Zusammenhalt
Die Diskussion um Migrationspolitik spitzt sich zu – in der Politik, aber auch in der Wissenschaft. Im FGZ werden derzeit sehr unterschiedliche Positionen verhandelt: Wie lassen sich rechtsstaatliche Grundsätze, Menschenrechte und gesellschaftlicher Zusammenhalt miteinander verbinden?
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Konferenz "Demokratischer Zusammenhalt"
Die Veranstaltung findet im Rahmen der Förderlinie „Stärkung der Demokratieforschung Hessen“ des Hessischen Ministeriums für Wissenschaft und Forschung, Kunst und Kultur (HMWK) statt.
» DetailansichtMeinungsfreiheit und Hassrede - empirische Befunde und öffentlicher Diskurs
Prof. Dr. Daniela Grunow (FGZ Frankfurt) beim Webtalk der Friedrich-Naumann Stiftung zum Thema „Wie Hass die Meinungsfreiheit herausfordert"
» DetailansichtRassismuskritische Perspektiven auf die Islamismusprävention
Online-Fachvortrag am Demokratiezentrum Bremen
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Gemeinsam gestalten – Ist Beteiligung der Weg aus dem Protest?
Abschlussworkshop von zwei Forschungsprojekten
» DetailansichtPopulism and Democracy - A Contradiction?
Internationale Fachtagung zur Beziehung von Populismus und Demokratie mit Beiträgen von Dirk Jörke, John McCormick, Nadia Urbinati, Ilaria Cozzaglio, Claudia Landwehr, Hans-Jürgen Puhle und Armin Schäfer
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Gesellschaftlicher Zusammenhalt? – Zwischen Wissenschaft und Praxis
Bei der Transfertagung des FGZ wird um die Fragen gehen, wie die Kommunikation zwischen Wissenschaft und Gesellschaft gelingen kann und vor welchen Herausforderungen sie in Zeiten von Wissenschaftsskepsis und schwindendem Vertrauen in demokratische Institutionen steht.
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Kontrovers: aus dem FGZ – „Neue Konfliktlinien: Polarisiert sich Deutschland?“
Die in Politik und Öffentlichkeit artikulierte Sorge um eine gesellschaftliche Polarisierung umfasst verschiedene Annahmen: Politische Streitfragen zu Pandemiebekämpfung, Klima-, Gender- und Migrationspolitik würden zunehmend verhärtet geführt, Meinungen und Einstellungen, Gruppen und Parteien stünden sich dabei unversöhnlich bis feindschaftlich gegenüber und radikalisierten sich. Wechselseitiges Vertrauen und Kompromissbereitschaft gingen verloren und Konflikte würden immer häufiger gewaltsam ausgetragen. Das „Auseinanderdriften der Gesellschaft“ wird darüber hinaus in einer unüberbrückbar werdenden Kluft zwischen Arm und Reich, regional ungleichen Lebensverhältnissen sowie fehlenden Bildungs- und Aufstiegschancen diagnostiziert.
» DetailansichtDas Recht des Zusammenhalts
Jahrestagung des Forschungsclusters "Theorien, Politiken und Kulturen des Zusammenhalts"
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