Internationale Dialogwerkstatt „Pluralität und Zusammenhalt an den Grenzen? – Perspektiven auf Infrastrukturen der Integration“
Mit der Internationalen Dialogwerkstatt in Konstanz schaffen wir einen Rahmen, in dem kommunale Akteur:innen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz ihre Perspektiven, Erfahrungen und Strategien mit Blick auf Infrastrukturen der Integration miteinander ins Gespräch kommen können. Ziel ist es, über nationale Grenzen hinweg gemeinsam neue Ansätze einer tragfähigen und zukunftsorientierten Integrationsinfrastruktur zu entwickeln. Wir fragen daher: Wie können kommunale Infrastrukturen der Integration so gestaltet werden, dass sie unter Bedingungen wachsender Pluralität gesellschaftlichen Zusammenhalt ermöglichen – und welche Grenzen und Möglichkeiten zeigen sich dabei im lokalen Handeln?
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Welchen Beitrag leistet das Handwerk für den Zusammenhalt?
Göttinger Gespräch zum Gesellschaftlichen Zusammenhalt (GGGZ)
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Klimawende ohne Spaltung? Podiumsdiskussion zum neuen FGZ-Zusammenhaltsbericht
Vertreter:innen aus Wissenschaft, Medien und Zivilgesellschaft diskutieren über gesellschaftlichen Zusammenhalt in Zeiten der Klimatransformation
» DetailansichtGesellschaftliche Auswirkungen der Corona-Pandemie. Forschung für Integration, Teilhabe und Erneuerung
Podiumsdiskussion des Bundesministeriums für Forschung, Technologie und Raumfahrt (BMFTR) in Berlin mit Berthold Vogel
» DetailansichtEinsamkeit und gesellschaftlicher Zusammenhalt
Vortrag von Prof. Dr. Berthold Vogel (FGZ Göttingen) im Rahmen der Tagung „Die vielen Einsamkeiten“ der Evangelischen Akadamie Tutzing
» DetailansichtMigration, Integration und Zusammenhalt: Zur (Wieder-)Verhandlung gesellschaftlicher Zugehörigkeitsdiskurse in Zeiten der ‚Disruption‘
Podiumsdiskussion im Rahmen der FGZ-Jahreskonferenz
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Von „Kulturkampf“ bis zu „toxischer Empathie“ – die Welt rechter Influencerinnen
Die Journalistin und Autorin Annika Brockschmidt im Gespräch mit Rebecca C. Schmidt (Administrative Geschäftsführerin des FGZ).
» DetailansichtResonanz statt Dissonanz: Über die Taktgeber des gesellschaftlichen Gesprächs
14. Hamburger Mediensymposium
» DetailansichtVorstellung der Studie zur politischen Einstellung von Menschen in Ostdeutschland
Die Wissenschaftler:innen des Else-Frenkel-Brunswik-Instituts haben erstmals eine repräsentative Untersuchung zur politischen Einstellung von Menschen in den ostdeutschen Bundesländern durchgeführt. In der Pressekonferenz stellen die Studienleitern Prof. Dr. Oliver Decker und Prof. Dr. Elmar Brähler ein Policy Paper mit ersten Ergebnissen und Analysen der Befragung vor.
» DetailansichtAutorengespräch: Studie zur politischen Einstellung von Menschen in Ostdeutschland
Autoritäre Dynamiken und die Unzufriedenheit mit der Demokratie. Die rechtsextreme Einstellung in den ostdeutschen Bundesländern
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