Veranstaltungsarchiv
Hier finden Sie vergangene Veranstaltungen des Forschungsinstituts Gesellschaftlicher Zusammenhalt.
Aktuell anstehende Veranstaltungen finden Sie hier.
Sozialpsychologie im FGZ – Diskussion des Fortsetzungsantrags
Multidirektionale Erinnerung: Was bedeutet das für die historisch-politische Bildung?
Das Buch „Multidirektionale Erinnerung. Holocaustgedenken im Zeitalter der Dekolonisierung“ von Michael Rothberg hat im deutschsprachigen Raum kontroverse Diskussionen ausgelöst. Im Rahmen dieser Fachtagung soll das Konzept der „multidirektionalen Erinnerung“ aus einer Perspektive der praktischen Arbeit diskutiert werden.
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Populism in the era of soundbite politics: A Conversation with Journalists and Researchers from Southern and Eastern Africa as well as South and South-East Asia
internationaler Workshop mit der Universität Gent
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Punktesystem – Steuerung der Wirtschaftsmigration mit mathematischer Präzision? (Migrationspolitisches Forum)
Ziel des MPF ist der offene Gedankenaustausch zur zukunftsgerichteten Gestaltung des Migrationsrechts. Anhand aktueller Problemlagen diskutieren zentrale Akteure aus Gesetz- gebung, Verwaltung, Rechtsprechung, Wissenschaft, Nichtregierungsorganisationen und Zivilgesellschaft über mögliche Lösungen auf drängende Fragen.
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[AUSFALL] Ressentiment und digitale Vergemeinschaftung
Die Veranstaltung muss leider ausfallen, wir bemühen uns um einen Nachholtermin im kommenden Semester
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Zusammenhalt und Wohlfahrtsstaat
Jahrestagung des Forschungsclusters 2 "Strukturen, Räume und Milieus des Zusammenhalts"
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Tagung Kritische Theorie - Psychoanalytische Praxis
Migration und Flucht sind zu Alltagsphänomenen geworden. Auch das vergleichsweise wohlhabende Mitteleuropa steht unter ihrem Druck. Selbst hier gelangen Migranten und Flüchtlinge, wenn sie Einlass finden, selten zu sozialer Gleichstellung. Ein Flickenteppich von sozial, ethnisch und sexuell Benachteiligten durchzieht die Gesellschaft. Indessen schicken sich die globalen Plattformgiganten an, eigene informelle Gemeinwesen zu konstituieren – quer zu staatlichen Gebilden. Um so dringlicher stellt sich die Frage der Zugehörigkeit.
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Historischer Salon - Geschichte im Gespräch: Multidirektionale Erinnerung
FGZ-Forscher Dr. Felix Axster ist zu Gast im Historischen Salon der Fernuniversität Hagen um das Konzept der multidirektionalen Erinnerung zu diskutieren.
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Kontrovers: aus dem FGZ – „Neue Konfliktlinien: Polarisiert sich Deutschland?“
Die in Politik und Öffentlichkeit artikulierte Sorge um eine gesellschaftliche Polarisierung umfasst verschiedene Annahmen: Politische Streitfragen zu Pandemiebekämpfung, Klima-, Gender- und Migrationspolitik würden zunehmend verhärtet geführt, Meinungen und Einstellungen, Gruppen und Parteien stünden sich dabei unversöhnlich bis feindschaftlich gegenüber und radikalisierten sich. Wechselseitiges Vertrauen und Kompromissbereitschaft gingen verloren und Konflikte würden immer häufiger gewaltsam ausgetragen. Das „Auseinanderdriften der Gesellschaft“ wird darüber hinaus in einer unüberbrückbar werdenden Kluft zwischen Arm und Reich, regional ungleichen Lebensverhältnissen sowie fehlenden Bildungs- und Aufstiegschancen diagnostiziert.
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