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Prof. Dr. Steffen Müller

Prof. Dr. Steffen Müller

Principal Investigator

+49 345 775 3811
http://www.iwh-halle.de/ueber-das-iwh/personen/detail/steffen-mueller

 

  • 2020-2025: Max Planck-Humboldt Forschungspreis „The Economic Gap between East and West Germany”, Gastgeber und Projektpartner des Preisträgers Ufuk Akcigit (1,8 Mio Euro)
  • 2020-2024: Leiter Forschungsprojekt „The Rise of Populist Parties in Europe: The Dark Side of Globalization and Technological Change?“ (mit Universitäten Glasgow, Nottingham und Prag) finanziert von der Volkswagenstiftung (1 Mio Euro)
  • 2019-2022: Koordinator Horizon 2020 Projekt MICROPROD: „Raising EU Productivity: Lessons from Improved Micro Data“ (3 Mio Euro)
  • Seit 2014: Leiter der Abteilung Strukturwandel und Produktivität und Mitglied im Vorstand am Leibniz Institut für Wirtschaftsforschung Halle (Saale)
  • Seit 2014: Professor (W3) für Wirtschaftswissenschaften: Produktivität und Innovationen an der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg
  • 2014: Ruf auf W3 Professur Mikroökonometrie an der Leuphana Universität Lüneburg (abgelehnt)
  • 2014: Habilitation in Volkswirtschaftslehre und Ökonometrie, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg
  • 2009: Promotion in Volkswirtschaftslehre (summa cum laude), Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg
  • 2005-2014: Wissenschaftlicher Mitarbeiter, Lehrstuhl für Statistik und Empirische Wirtschaftsforschung, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg
  • 2005: Diplom in Volkswirtschaftslehre, Universität Leipzig

Als Arbeitsmarktökonom interessiere ich mich in erster Linie für die Rolle sozialer Interaktion am Arbeitsplatz. In den vergangenen Jahrzehnten ist in Deutschland eine zunehmende Spaltung in gute und schlechte Jobs entstanden, die immer weniger im gleichen Betrieb sondern vielmehr getrennt in guten und schlechten Betrieben zu finden sind. Ich interessiere mich für die Möglichkeit zwischen Betrieben zu wechseln und für die räumliche Dimension dieser Spaltung mit besonderem Fokus auf bedeutende Strukturwandelprozesse wie etwa die Wiedervereinigung Deutschlands, internationale Arbeitsteilung oder den Braunkohleausstieg. 

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Forschungsprojekte

HAL_F_02
Die Rolle der Betriebe für regionale Lohnungleichheit und Mobilität
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