Hier finden Sie aktuelle News, Blogartikel, Medienbeiträge und Pressemitteilungen aus dem Forschungsinstitut Gesellschaftlicher Zusammenhalt.
Asylrecht unter Druck: Verschiebt sich der menschenrechtliche Rahmen?
05. Mai 2025
Artikel von Dr. Alexander Yendell (FGZ Leipzig) | The Pioneer | Der Europarechtler Daniel Thym fordert eine „weniger strenge Handhabung“ menschenrechtlicher Standards – notfalls durch Änderungen der EU-Verträge und der Europäischen Menschenrechtskonvention. Welche Konsequenzen diese Betrachtung haben könnte, analysiert der Soziologe Dr. Alexander Yendell.
» Externer LinkInnenminister-Treffen: Deutschlands Nachbarn erwarten von Union und SPD Kooperation in Migrationsfragen
29. April 2025
Artikel mit Beitrag von Prof. Dr. Winfried Kluth (FGZ Halle) | Augsburger Allgemeine, Michael Stifter und Jonathan Lindenmaier | Österreich geht davon aus, dass auch die künftige Bundesregierung „im Einvernehmen mit den Nachbarn“ handelt. Die deutschsprachigen Innenminister dringen auf europäische Lösungen.
» Externer LinkUmfrage: Wissenslücken über NS-Unrecht
29. April 2025
Artikel mit Beitrag von Prof. Dr. Jonas Rees (FGZ Bielefeld) | Evangelische Zeitung, Redaktion
» Externer LinkGedenkanstoß MEMO-Studie: 80 Jahre nach Ende des Zweiten Weltkrieges stehen gesamtgesellschaftliche Aufarbeitung, Wissen und Engagement für Erinnerung unter Druck
29. April 2025
Artikel mit Beitrag von Prof. Dr. Jonas Rees (FGZ Bielefeld) | General-Anzeiger, Redaktion | 80 Jahre nach Ende des Zweiten Weltkrieges stehen gesamtgesellschaftliche Aufarbeitung, Wissen um Verstrickungen und Engagement für Erinnerungskultur unter Druck. Innovative Bildungsformate und Gedenkstättenarbeit, freiwilliges Engagement sowie Wissensvermittlung über Familie, Wohnort und den eigenen Arbeitgeber bieten Ansatzpunkte für historisch-politische Bildungsarbeit. …
» Externer LinkStudie zum Geschichtsbewusstsein: Gefährliche Lücken im historischen Wissen
29. April 2025
Interview mit Prof. Dr. Jonas Rees (FGZ Bielefeld) | zdfheute, Michael Kniess | 80 Jahre nach dem Zweiten Weltkrieg steht die Erinnerungskultur unter Druck. Das ist das Fazit der Memo-Studie. Ein Gespräch über (fehlendes) kritisches Geschichtsbewusstsein.
» Externer LinkNach dem Tod von Franziskus: Was für einen Papst braucht die Welt?
28. April 2025
Artikel von Prof. Dr. Nicole Deitelhoff (FGZ Frankfurt) | Tagesspiegel | Zwar hat der Papst keine weltliche Macht im engeren Sinne. Und doch kann er Orientierung stiften – gerade in unsicheren Zeiten wie diesen, schreibt Friedensforscherin Nicole Deitelhoff.
» Externer Link»Es gibt einen unsichtbaren Preis, den wir für bestehenden Rassismus bezahlen«
Josephin Wandt
Seit 2006 verbietet das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz (AGG) Diskriminierung in der Arbeitswelt – doch bei rassistischer Diskriminierung stößt die praktische Umsetzung auf erhebliche Hindernisse. Warum Beschwerdestellen oft scheitern, welche Rolle Organisationskulturen spielen und wie Institutionen...
» DetailansichtBei Umgang mit Syrien-Rückkehrern bringt Faeser jetzt "Erkundungsreisen" ins Spiel
27. April 2025
Artikel mit Beitrag von Prof. Dr. Daniel Thym (FGZ Konstanz) | Focus, Thomas Sabin | Nach dem Sturz des Assad-Regimes kehren viele syrische Flüchtlinge in ihre Heimat zurück. Die Diskussion, ob Rückkehrer ihren Schutz verlieren sollen, tobt.
» Externer LinkTreffen der Landesminister: Mehr Geld, weniger Papierkram, bessere Integration?
23. April 2025
Artikel mit Beitrag von Prof. Dr. Winfried Kluth (FGZ Halle) | tagesschau, Uwe Jahn | Deutschland braucht Fachkräfte aus dem Ausland. Doch es hakt bei der Integration in Arbeitsmarkt und Alltag. Wie es vor Ort besser werden kann - darüber beraten die zuständigen Minister der Bundesländer in Göttingen.
» Externer LinkKeine weiteren Flüge geplant: Aufnahme besonders gefährdeter Afghanen sorgt für Wirbel
23. April 2025
Artikel mit Beitrag von Prof. Dr. Winfried Kluth (FGZ Halle) | Saaarbrücker Zeitung, Jana Wolf | Die alte Bundesregierung plant bis zum Regierungswechsel keine weiteren Flüge für besonders gefährdete Afghanen nach Deutschland. Dennoch gibt es noch für rund 2600 Menschen feste Aufnahmezusagen. Wie die neue Bundesregierung damit umgehen wird, ist offen.
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