Aktuelle Nachrichten
Krise der Demokratie: Haben Gerichte zu viel Macht?
29. Juli 2024
Artikel mit Expertise von Prof. Dr. Philip Manow (FGZ Bremen) | MDR, Holger Heimann | Bedrohen populistische Parteien die Demokratie? Oder haben Gerichte die Entscheidungsmöglichkeiten von Parlamenten und damit Wählern zu stark eingeengt? Das fragt sich Politikwissenschaftler Philip Manow.
» Externer LinkWie reagieren auf die rechte Herausforderung?: „Ich halte ein AfD-Parteiverbot für einen Irrweg“
29. Juli 2024
Interview mit Prof. Dr. Philip Manow (FGZ Bremen) | Der Tagesspiegel, Hans Monath | Der Politikwissenschaftler Philip Manow über den Populismus als Folge liberalen Überschwangs, das Ergebnis der Europawahl und die wehrhafte Demokratie.
» Externer LinkDie Krise unserer Demokratie begann lange vor AfD und Trump
17. Juli 2024
Artikel mit Expertise von Prof Dr. Philip Manow (FGZ Bremen) | Remscheider Generalanzeiger, Harald Stutte | Die populistischen Parteien sind nicht das eigentliche Problem, so die These des Politikwissenschaftlers Philip Manow. Sie sind lediglich Symptome einer Krise der liberalen Demokratie. Deren Auslöser ist eine seit Jahrzehnten anhaltende schleichende Transformation der Demokratie.
» Externer LinkPhilip Manow „Unter Beobachtung“ – Die liberale Demokratie bringt ihre Feinde selbst hervor"
09. Juli 2024
Artikel mit Expertise von Prof. Dr. Philip Manow (FGZ Bremen) | Frankfurter Rundschau, Matthias Arning | Philip Manow wirbt für einen rigorosen Perspektivwechsel: Nicht rechten Populismus sieht er am Anfang der Krise, sondern die Einschnürung des Politik durch die Konstitutionen.
» Externer LinkWird die Bremer Opposition an der Arbeit gehindert?
29. Juni 2024
Artikel mit Expertise von Prof. Dr. Andreas Klee (FGZ Bremen) | buten un binnen, Lisa-Maria Röhling | Immer wieder beklagen speziell CDU und FDP in Bremen, dass sie in Gremien Unterlagen oft zu spät bekommen. Das Problem ist nicht neu.
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International Perspectives on the Measurement of ‘Social Cohesion’
The workshop aims to explore diverse perspectives on the measurement of social cohesion across three countries: Australia, Chile, and Germany. We will delve into the theoretical approaches, methodologies, and findings of key social cohesion surveys conducted in each country, and…
» DetailansichtForschungsinstitut Gesellschaftlicher Zusammenhalt geht in die zweite Förderphase: BMBF setzt Förderung fort
20. Juni 2024
Artikel über das FGZ | idw, Roman Krawielicki | Das Forschungsinstitut Gesellschaftlicher Zusammenhalt (FGZ) ist am 1. Juni 2024 in seine zweite Förderphase gestartet. Im vergangenen Herbst hatte ein vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) berufenes wissenschaftliches Gremium den Fortsetzungsantrag des FGZ begutachtet und seine Weiterförderung empfohlen. Unter der Voraussetzung einer erfolgreichen Zwischenevaluation wird das Institut nun bis 2029 mit bis zu…
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Forschungsinstitut Gesellschaftlicher Zusammenhalt geht in die zweite Förderphase: BMBF setzt Förderung fort
20. Juni 2024
„Die Fortsetzung der Förderung durch das BMBF ist ein großer Vertrauensbeweis in unsere Arbeit. Wir haben es in den vergangenen vier Jahren im FGZ geschafft, die Expertise von knapp 200 Forschenden an elf Standorten unter einem gemeinsamen Dach interdisziplinär zu vernetzen,“ sagte Prof. Dr. Olaf Groh-Samberg, geschäftsführender Sprecher des FGZ. „Daraus sind zahlreiche wichtige Publikationen und Denkanstöße zur Zusammenhaltsforschung entstanden. Zudem ist es uns gelungen,…
» DetailansichtIn welcher Welt werde ich leben?
19. Juni 2024
Artikel mit Expertise von Prof. Dr. Philip Manow (FGZ Bremen) | ZEIT Online, Ijoma Mangold | In diesem Buch spielen Kinder eigentlich gar keine Rolle, trotzdem geht es darin um sie: Der Politikwissenschaftler Philip Manow denkt über die Zukunft der Demokratie und ihre selbst gesteckten Grenzen nach.
» Externer LinkPolitologe: Was die Ergebnisse der Europawahl für Niedersachsen und Bremen konkret bedeuten
10. Juni 2024
Interview mit Prof. Dr. Andreas Klee (FGZ Bremen) | Sat.1 regional, Redaktion | In Niedersachsen und Bremen waren rund 6,5 Millionen Menschen aufgerufen, zu wählen. Rund zwei Drittel der Wahlberechtigten haben am Sonntag ihre Stimme für Brüssel abgegeben.
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