Aktuelle Nachrichten
Konstituierende Sitzung des wissenschaftlichen Beirats des Forschungszentrums Gesellschaftlicher Zusammenhalt
Dem international und interdisziplinär besetzten Gremium gehören an: Prof. Dr. Silke Adam - Kommunikationswissenschaften, Universität Bern Prof. Dr. Angelika Epple - Geschichtswissenschaften, Universität Bielefeld Prof. Dr. Steffen Mau - Soziologie, Humboldt-Universität zu…
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Die Karriereentwicklung am FGZ und ein Statement zur Debatte #IchbinHanna – ein Gespräch mit Alexander Yendell, Vertreter der wissenschaftlichen Mitarbeiter des FGZ
Vom 05. – 07. Juli 2021 findet die erste Summer School des vor rund einem Jahr gegründeten Forschungsinstituts Gesellschaftlicher Zusammenhalt (FGZ) statt. Ihr Thema: Gesellschaftlicher Zusammenhalt in Krisenzeiten. Die künftig jeden Sommer stattfindende Veranstaltung ist…
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ZRex: neue Zeitschrift für Rechtsextremismusforschung erschienen
Anlässlich der Veröffentlichung der ersten Ausgabe blickten drei Forschergenerationen am 28.06.2021 im Rahmen einer Veranstaltung auf die Geschichte der Rechtsextremismusforschung in Deutschland: Ursula Birsl von der Universität Marburg, Gudrun Hentges von der Universität zu…
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Ausgezeichnete politische Psychologie: Andreas Zick erhält Nevitt Sanford Award der International Society for Political Psychology
Der Nevitt Sanford Award wird jährlich von der International Society for Political Psychology (ISPP) vergeben und ehrt Wissenschaftler:innen, die mit ihrem Werk und ihrer Arbeit insgesamt für innovative und praktisch bedeutsame Beiträge zur politischen Psychologie stehen und…
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Wie entsteht Gewaltbereitschaft? Neue Studie zeigt Einfluss von emotionaler Vernachlässigung im Kindes- und Jugendalter
02. Oktober 2022
Kinder und Jugendliche, die emotional vernachlässigt wurden sowie strafende und kontrollierende Eltern hatten, neigen dazu, sogenannte dunkle Persönlichkeitseigenschaften wie Narzissmus, Machiavellismus und Psychopathie zu entwickeln. Diese Eigenschaften wiederum erhöhen die Wahrscheinlichkeit einer hohen Gewaltbereitschaft bei den betroffenen Personen. Das ist das zentrale Ergebnis einer Studie unter 1366 Leipziger Kindern und Jugendlichen im Alter von 14 bis 16 Jahren, die…
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Solidaritätsgeschichten: Neues Webportal stellt Erfahrungen in gesellschaftlichen Umbrüchen seit 1990 in den Mittelpunkt
Warum beschäftigen Sie sich in Ihren Forschungen und nun auch mit dem neuen Portal auf ganz besondere Weise mit „Solidarität"? Gerade in Zeiten von Klima-, Pandemie-, Infrastruktur-, Pflege-, Energie- und Demokratiekrise stellt sich in unseren postmigrantischen, global…
» DetailansichtRegierung stellt ersten Antirassismus-Expertenrat vor – wer alles drin sitzt
21. Juni 2023
Artikel mit Expertise von Prof. Dr. Andreas Zick (FGZ Bielefeld) | noz, Lorena Dreusicke | Deutschland brauche einen „Ruck gegen Rassismus“, meint die Bundesregierung und stellt ein neues Gremium vor. Was der „Expert*innenrat Antirassismus“ leisten soll und wer die zwölf Mitglieder sind.
» Externer LinkVorstellung der Studie zur politischen Einstellung von Menschen in Ostdeutschland
Das in der Pressekonferenz vorgestellte Policy Paper betrachtet die rechtsextreme Einstellung, die Zufriedenheit mit der Demokratie und die Verbreitung ausgewählter Ressentiments. Die Ergebnisse werden getrennt nach den ostdeutschen Bundesländern vorgestellt. Weiterhin wird ein…
» DetailansichtAutorengespräch: Studie zur politischen Einstellung von Menschen in Ostdeutschland
Die Wissenschaftler:innen des Else-Frenkel-Brunswik-Instituts haben erstmals eine repräsentative Untersuchung zur politischen Einstellung von Menschen in den ostdeutschen Bundesländern durchgeführt. Die Ergebnisse werden am Mittwochmorgen in einer Pressekonferenz vorgestellt. Am…
» DetailansichtStudie: Hohe Zustimmung zu Antisemitismus in Ostdeutschland
28. Juni 2023
Audiobeitrag mit Prof. Dr. Oliver Decker (FGZ Leipzig) | rbb inforadio, Redaktion | Eine neue repräsentative Studie der Uni Leipzig hat die Einstellungen von Menschen in Ostdeutschland untersucht. Die Befragung zeigt unter anderem eine hohe Zustimmung zu rechtsextremen Aussagen. Studienautor Oliver Decker schlägt vor, mehr Möglichkeiten zur demokratischen Beteiligung zu schaffen.
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