Veranstaltungsarchiv
Hier finden Sie vergangene Veranstaltungen des Forschungsinstituts Gesellschaftlicher Zusammenhalt.
Aktuell anstehende Veranstaltungen finden Sie hier.
Internationale Dialogwerkstatt „Pluralität und Zusammenhalt an den Grenzen? – Perspektiven auf Infrastrukturen der Integration“
Mit der Internationalen Dialogwerkstatt in Konstanz schaffen wir einen Rahmen, in dem kommunale Akteur:innen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz ihre Perspektiven, Erfahrungen und Strategien mit Blick auf Infrastrukturen der Integration miteinander ins Gespräch kommen können. Ziel ist es, über nationale Grenzen hinweg gemeinsam neue Ansätze einer tragfähigen und zukunftsorientierten Integrationsinfrastruktur zu entwickeln. Wir fragen daher: Wie können kommunale Infrastrukturen der Integration so gestaltet werden, dass sie unter Bedingungen wachsender Pluralität gesellschaftlichen Zusammenhalt ermöglichen – und welche Grenzen und Möglichkeiten zeigen sich dabei im lokalen Handeln?
» DetailansichtGesellschaftliche Auswirkungen der Corona-Pandemie. Forschung für Integration, Teilhabe und Erneuerung
Podiumsdiskussion des Bundesministeriums für Forschung, Technologie und Raumfahrt (BMFTR) in Berlin mit Berthold Vogel
» DetailansichtEinsamkeit und gesellschaftlicher Zusammenhalt
Vortrag von Prof. Dr. Berthold Vogel (FGZ Göttingen) im Rahmen der Tagung „Die vielen Einsamkeiten“ der Evangelischen Akadamie Tutzing
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Von „Kulturkampf“ bis zu „toxischer Empathie“ – die Welt rechter Influencerinnen
Die Journalistin und Autorin Annika Brockschmidt im Gespräch mit Rebecca C. Schmidt (Administrative Geschäftsführerin des FGZ).
» Detailansicht5. Lucklumer Gespräche
Am 25.08.2025 eröffnet Prof Dr. Berthold Vogel (FGZ Göttingen) mit seinem Impulsvortrag die 5. Lucklumer Gespräche.
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Zusammenhalt ist... Resilienz in Krisenzeiten
Krisen verändern Gesellschaften. Sie sind ein Offenbarungseid: Sie entlarven politische Prioritäten und machen sichtbar, wessen Rechte geschützt werden – und wessen nicht. Sie verschieben, was selbstverständlich schien, und stellen alte Fragen neu: Wer trägt Verantwortung? Wo entstehen Brüche? Mit wem sind wir solidarisch – und mit wem nicht? Und wie können wir Zusammenhalt verteidigen und neu begründen?
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