Das vom Bundesministerium für Bildung und Forschung geförderte Wissenschaftsjahr steht dieses Jahr unter dem Motto „Freiheit“. Das FGZ beteiligt sich mit mehreren seiner Standorte am Wissenschaftsjahr:
- Der FGZ-Standort Berlin hat die Ausstellung und mobile Erinnerungswerkstatt „Ist die Wende zu Ende?“ kuratiert. Das Ziel ist, Gespräche über die Wende- und Nachwendezeit und ihre Auswirkungen auf die Gegenwart anzustoßen. Das Ausstellungsprojekt tourt von März bis September durch sechs Orte in Thüringen, Sachsen und Brandenburg.
- Am FGZ-Standort Göttingen sprechen am 7. Mai 2024 Berthold Vogel (Sprecher des FGZ-Standorts Göttingen), Katharina Kastendieck (Kulturwissenschaftlerin) und Henning Sußebach (Autor und Journalist) über die Freiheit, neue Erkenntnisse durch neue Wege zu gewinnen.
- Der Standort Jena organisiert am 22. und 23. Mai 2024 zwei Veranstaltungen, die sich damit beschäftigen, welche Auswirkungen auf die Demokratie es hat, wenn verfassungsfeindliche Parteien Mehrheiten in Parlamenten erreichen. Informationen dazu finden sich hier und bald hier.
- Der FGZ-Standort Hamburg plant am 13. Juni 2024 eine öffentliche Veranstaltung auf der MS Wissenschaft in Kooperation mit Wissenschaft im Dialog und der ZEIT-Stiftung Bucerius. Dort wird u.a. Wiebke Loosen (stellvertretende Sprecherin des FGZ-Standorts Hamburg) mit weiteren Gästen über das Themenfeld Presse-, Meinungs- und Wissenschaftsfreiheit sprechen.
- Der FGZ-Standort Leipzig beteiligt sich am Leipziger Wissenschaftsfestival „Globe“, das dieses Jahr unter dem Motto „Prekäre Freiheit“ steht und von 23. bis 27. Oktober 2024 stattfindet. Genauere Infos hierzu folgen beizeiten.
- Was aber bereits feststeht: Der StreitClub des FGZ-Standorts Frankfurtam Main wird im Rahmen des Globe Festivals am 27. Oktober 2024 ausnahmsweise in Leipzig gastieren und über das Thema Freiheit im Kontext der zurückliegenden Landtagswahlen diskutieren.