Aktuelle Nachrichten
Neo-Nazi Terrorism and Countercultural Fascism in the United States: The Origins and Afterlife of James Mason’s Siege
James Mason’s „Siege” is often considered the bible of neo-Nazi terrorists. It champions an accelerationist ideology of decentralized attacks to cause mayhem and bring about the end of democracy. And since its release as an anthology in 1992, it has gone on to inspire new…
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Blueprint for Terror: James Mason’s „Siege" and Its Global Impact on Neo-Nazis
James Mason’s “Siege” is often considered the bible of neo-Nazi terrorists. It champions an accelerationist ideology of decentralized attacks to cause mayhem and bring about the end of democracy. And since its release as an anthology in 1992, it has gone on to inspire new…
» DetailansichtHochschulproteste: Antisemitismus und Polizeigewalt
12. May 2024
Interview mit Dr. Sina Arnold (FGZ Berlin) | WDR 5 Diesseits von Eden, Wolfgang Meyer | Die Proteste an US-Universitäten eskalieren. Neben Solidarität mit der palästinensischen Zivilbevölkerung finden sich auch antisemitische Motive. Zur Zuspitzung trägt auch die Polizeigewalt bei. Ein Gespräch mit der Antisemitismusexpertin Dr. Sina Arnold.
» Externer LinkIsraelkritik und Antisemitismus: Wo ist die Grenze?
11. May 2024
Interview mit Dr. Mathias Berek (FGZ Berlin) | WDR 5 Morgenecho, Redaktion | Bei einem Protest an der Uni Bremen war auf einem der Plakate zu lesen „Kritik an Israel ist nicht antisemitisch“. Antisemitismusforscher Mathias Berek dazu, wann Israelkritik judenfeindlich ist, und was den Diskurs so kompliziert macht.
» Externer LinkPickel: Pro-Palästinenser-Protest in Leipzig war antisemitisch
10. May 2024
Interview mit Prof. Dr. Gert Pickel (FGZ Leipzig) | MDR aktuell, Redaktion | Der Antisemitismusbeauftragte der Uni Leipzig, Gert Pickel, hält pro-palästinensische Proteste grundsätzlich für legitim. Zugleich erklärt er, warum er den jüngsten ablehnt und was seines Erachtens nun passieren sollte.
» Externer LinkAntisemitismus-Beauftragter: Propalästinensische Uni-Proteste oft antisemitisch
10. May 2024
Artikel mit Expertise von Prof. Dr. Gert Pickel (FGZ Leipzig) | mdr, Redaktion | Der Konflikt im Nahen Osten ist nun auch an deutschen Hochschulen angekommen. Sowohl in Leipzig als auch Berlin wurden Protestcamps von propalästinensischen Unterstützern geräumt. In Berlin widersprachen Lehrende dem Polizeieinsatz an der Freien Universität und stellten sich hinter die protestierenden Studierenden. Das wiederum kritisiert der Hochschulverband. Laut Antisemitismusbeauftragtem der…
» Externer LinkAngst an der Uni Leipzig? „Ein Klima, in dem man sich als Jüdin oder Jude nicht mehr sicher fühlt“
09. May 2024
Interview mit Prof. Dr. Gert Pickel (FGZ Leipzig) | Leipziger Volkszeitung, Mathias Wöbking | Nach der Besetzung des Audimax durch propalästinensische Gruppen fürchtet Gert Pickel ein Klima, in dem sich Jüdinnen und Juden an der Uni Leipzig nicht mehr sicher fühlen. Der Antisemitismus-Beauftragte im Interview.
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Bunun bizimle ne ilgisi var? – Antisemitismus in der Türkei und in türkeistämmigen Communitys
Bunun bizimle ne ilgisi var? Was hat das mit uns zu tun? Seit dem Angriff der Hamas auf Israel am 7. Oktober zeigt sich auch in der Türkei der Antisemitismus in aller Offenheit: Die regierungsnahe Zeitung Yeni Şafak ruft auf der Titelseite die Welt dazu auf, die Juden zu…
» Detailansicht„Hochschulen sind in besonderer Weise anfällig für Antisemitismus“
19. March 2024
Artikel mit Expertise von Prof. Dr. Andreas Zick (FGZ Bielefeld) | Table.Media, Markus Weisskopf | Eine viel beachtete Studie der Uni Konstanz hat gezeigt, dass Studierende weniger antisemitisch sind als die Gesamtbevölkerung. Dennoch ist die Situation jüdischer Studierender besorgniserregend. Wie das zusammenpasst und wie Hochschulen reagieren können, erklärt Extremismusforscher Andreas Zick.
» Externer LinkAntisemitismus an Unis: Zahlen überraschen
15. March 2024
Artikel mit Expertise von Prof. Dr. Andreas Zick (FGZ Bielefeld) | ZDF heute, Clara Andersen | Antisemitische Einstellungen sind unter Studierenden nicht häufiger vertreten als in der Gesamtbevölkerung. Weshalb Hochschulen trotzdem im Fokus stehen.
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