Veranstaltungsarchiv
Hier finden Sie vergangene Veranstaltungen des Forschungsinstituts Gesellschaftlicher Zusammenhalt.
Aktuell anstehende Veranstaltungen finden Sie hier.
TI Göttingen lädt ein: Online-Gesprächsreihe „Öffentliche Güter im Gespräch“ ab 27.05.2021
Zum Austausch über „öffentliche Güter“ laden ab dem 27.05.21 die Nachwuchswissenschaftler*innen Andreas David Schmidt und Maike Simmank des TI Göttingen ein. Sie fragen: „Worüber denken Sie aktuell mit Blick auf öffentliche Güter nach?“ – In dem 60-minütigen Format werden Impulse und Schlaglichter aus verschiedenen Forschungsrichtungen und Disziplinen auf diese Thematik gesammelt.
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Kann Medienrecht den Gesellschaftlichen Zusammenhalt fördern?
Wie entstehen Regeln für eine (bessere) digitale Kommunikation der Gesellschaft von morgen? Dieser Frage gehen PD Dr. Jan-Hinrik Schmidt, Amélie Pia Heldt und Prof. Dr. Wolfgang Schulz aus Sicht des Forschungsinstituts Gesellschaftlicher Zusammenhalt (Teilinstitut Hamburg) nach – kompakt und digital beim diesjährigen Hamburger Mediensymposium, gemeinsam veranstaltet mit der Handelskammer Hamburg und der Medienanstalt Hamburg / Schleswig-Holstein.
» DetailansichtDr. Steffen Klävers: Decolonizing Auschwitz? Komparativ-postkoloniale Ansätze in der Holocaustforschung
Moderation: Dr. Sina Arnold (Technische Universität Berlin) und Dr. Sebastian Bischoff (Universität Paderborn) Eine Kooperationsveranstaltung des Forschungsinstitut Gesellschaftlicher Zusammenhalt, Standort Berlin, und des Arbeitsbereichs Zeitgeschichte der Universität Paderborn
» DetailansichtIst Demokratie ohne Wahrheit möglich? Die Gupta Leaks, Populismus & gesellschaftlicher Zusammenhalt in Südafrika
im Rahmen des Globe21 Festivals
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Öffentliche Güter im Gespräch
„Worüber denken Sie aktuell mit Blick auf öffentliche Güter nach?“ Danach fragen Maike Simmank und Andreas David Schmidt ihre Gesprächspartnerinnen und -partner in einem 60-minütigen Online-Format.
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Wie misst man gesellschaftlichen Zusammenhalt
Im Rahmen des GLOBE21-Festivals veranstaltet das FGZ eine Podiumsdiskussion, bei der verschiedene wissenschaftliche Wege zur Messung und Beschreibung von gesellschaftlichem Zusammenhalt vorgestellt und diskutiert werden. Das Podium bestreiten Astrid Lorenz (Leipzig), Ina Kaufhold (Göttingen) und Everhard Holtmann (Halle). Es moderiert Olaf Groh-Samberg (Bremen).
» DetailansichtZeitschrift für Rechtsextremismusforschung: Heftpremiere und Standortbestimmung – Rechtsextremismusforschung in Deutschland
Trotz der großen gesellschaftlichen und wissenschaftlichen Relevanz für den gesellschaftlichen Zusammenhalt ist die Erforschung des Rechtsextremismus in Deutschland bisher nur schwach institutionalisiert. Die neue Zeitschrift für Rechtsextremismusforschung (ZRex) ändert dies nun. Anlässlich der Veröffentlichung des ersten Heftes der Zeitschrift werden in der Online-Veranstaltung Stand und Perspektiven der Rechtsextremismusforschung diskutiert.
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Social Cohesion in Times of Crisis - Concepts, Approaches, and Perspectives. Summer School of the Research Institute Social Cohesion (RISC)
The career development programme of the Research Institute Social Cohesion (RISC) invites you to its first digital summer school, focusing on the subject of “Social Cohesion in Times of Crises: Concepts, Approaches, and Perspectives” and being held from 5 to 7 July 2021. The summer school addresses doctoral candidates and postdoctoral researchers of the Research Institute, which spans 11 scientific institutions in Germany. At the same time, the summer school offers the opportunity for intensive exchange with doctoral candidates and postdoctoral researchers from other locations within and beyond Germany on topics of common interest as well as for networking across disciplinary and geographical borders. We therefore cordially invite young researchers from all over the world whose research interests relate to the focus of this year’s summer school to join us online and participate.
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FGZ-Jahreskonferenz 2021: Zusammenhalt in der Krise
Wir durchleben eine epochale Krise, deren Dimensionen erst nach und nach sichtbar werden. In einer solchen Zeit, in der es darum geht, eine existenzielle Bedrohung abzuwenden und Solidarität zu üben, wird der soziale Zusammenhalt intensiv beschworen. Aber was genau heißt dabei Zusammenhalt, und woraus speist er sich in unterschiedlichen Kontexten? Ist die Kooperationsbereitschaft in der Krise beispielsweise eine Konsequenz des Vertrauens in zentrale politische Institutionen – das von den politischen Einstellungen der Betroffenen abhängt – oder ergibt sie sich aus Gefühlen der Verbundenheit auf lokaler oder regionaler Ebene, die weniger politisiert sind? Kehrt in der Krise die praktisch wirksame Idee einer nationalen „Schicksalsgemeinschaft“ zurück oder offenbaren sich hier die Muster neuartiger Solidaritätsbeziehungen, die nicht entlang staatlicher Grenzen verlaufen?
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