(In)visible communities - (Post)migrantische Allianzen für gesellschaftlichen Zusammenhalt in Ostdeutschland
Freitag, 21.10.22
Am ersten Tag wollen wir die zivilgesellschaftliche Arbeit, die von der sächsischen Migrationsgesellschaft geleistet wird, durch partizipative Räume für Dialoge sichtbarmachen.
Samstag, 22.10.22
Um uns intensiv miteinander zu vernetzen, auszutauschen und miteinander zu arbeiten, wollen wir am zweiten Tag mit Zukunfts-, Bildungs- und Powersharingwerkstätten die Möglichkeit geben, Konzepte und Kooperationsmöglichkeiten zu entwerfen. Damit können wir den zukünftigen gesellschaftlichen Zusammenhalt explizit und nachhaltig in Ostdeutschland fördern und in der medialen Öffentlichkeit greifbar machen.
Dazu wollen wir den tranformatorischen Gehalt des derzeitigen Koalitionsvertrags der Bundesregierung zum „Verständnis von Deutschland als vielfältige Einwanderungsgesellschaft“ überprüfen. Unser Ziel ist es, daraus die Grenzen und Möglichkeiten für (post)migrantische Allianzen in Sachsen abzuleiten, um nicht nur die gesellschaftlichen Bedingungen zu wahren, sondern den gesellschaftlichen Zusammenhalt für eine gerechtere, sozialere und ökologischere Zukunft in den Medien sichtbar zu machen.
Den Programmflyer können Sie hier herunterladen.
Da die Teilnehmendenzahl begrenzt ist, bitten wir um Anmeldung.