Aktuelle Nachrichten
„Dass ich erkenne, was die Welt im Innersten zusammenhält“ - Zur Historizität der Suche und Sehnsucht nach Zusammenhalt
1925 wurde in Leipzig das „Institut für Soziologie“ unter der Leitung von Hans Freyer eingerichtet. Es war der erste Lehrstuhl im deutschsprachigen Gebiet, der ausschließlich diesem Fach gewidmet war. Die Gründung steht für die Institutionalisierung einer seinerzeit noch jungen…
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Ist die Wende zu Ende?
„Ist die Wende zu Ende?“ ist eine interaktive Wanderausstellung, die sich als Erinnerungswerkstatt versteht. Das Ziel ist, Gespräche über die Wende- und Nachwendezeit und ihre Auswirkungen auf die Gegenwart anzustoßen. Dabei soll nicht nur die Vielfältigkeit der Erinnerungen an…
» DetailansichtGesellschaftlicher Zusammenhalt und gesellschaftliche Fliehkräfte: Neue Buchreihe startet
08. Februar 2024
Artikel mit Expertise des FGZ | idw – Informationsdienst Wissenschaft, Tom Leonhardt | Das bundesweite Forschungsinstitut Gesellschaftlicher Zusammenhalt (FGZ) veröffentlicht seine Forschungsergebnisse in einer eigenen neuen Buchreihe im Campus-Verlag. Die ersten beiden Bücher gehen den Fragen nach, wie es um den Zusammenhalt vor Ort bestellt ist und wie Wissen im gemeinsamen Forschungsprozess zwischen Wissenschaft und Gesellschaft entsteht und zum gesellschaftlichen…
» Externer LinkRegionale Unterschiede enthüllt: MLU-Forscher untersuchen sozialen Zusammenhalt
08. Februar 2024
Artikel mit Expertise des FGZ | Halle Spektrum, Tom Leonhardt | Das bundesweite Forschungsinstitut Gesellschaftlicher Zusammenhalt (FGZ) veröffentlicht seine Forschungsergebnisse in einer eigenen neuen Buchreihe im Campus-Verlag. Die ersten beiden Bücher gehen den Fragen nach, wie es um den Zusammenhalt vor Ort bestellt ist und wie Wissen im gemeinsamen Forschungsprozess zwischen Wissenschaft und Gesellschaft entsteht und zum gesellschaftlichen Zusammenhalt beitragen kann.…
» Externer LinkGesellschaftlicher Zusammenhalt und gesellschaftliche Fliehkräfte: Neue Buchreihe startet
08. Februar 2024
Artikel mit Expertise des FGZ | Leipziger Zeitung, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg | Das bundesweite Forschungsinstitut Gesellschaftlicher Zusammenhalt (FGZ) veröffentlicht seine Forschungsergebnisse in einer eigenen neuen Buchreihe im Campus-Verlag. Die ersten beiden Bücher gehen den Fragen nach, wie es um den Zusammenhalt vor Ort bestellt ist und wie Wissen im gemeinsamen Forschungsprozess zwischen Wissenschaft und Gesellschaft entsteht und zum…
» Externer LinkMassenproteste gegen AfD: „An diese Bilder werden wir uns erinnern“
01. Februar 2024
Audiobeitrag mit Prof. Dr. Matthias Quent (FGZ Jena) | faz.net, F.A.Z. Podcast für Deutschland, Felix Hoffmann | Über die Großdemonstrationen gegen die AfD sprechen wir mit dem Extremismusforscher Matthias Quent, der SPD-Politikerin Reem Alabali-Radovan und der Ethnologin Juliane Stückrad.
» Externer LinkWie gefährlich das ideologische Framing der Neuen Rechten ist
30. Januar 2024
Artikel mit Expertise von Prof. Dr. Matthias Quent (FGZ Jena) | FOCUS online, Redaktion | Soziologe und Rechtsextremismusforscher Prof. Dr. Matthias Quent erklärt, in welchem Kontext AfD und die Identitäre Bewegung den eigentlich harmlosen Begriff Remigration nutzen - und wie er dadurch erst gefährlich für die Gesellschaft wurde.
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Neue Schriftenreihe des Forschungsinstituts Gesellschaftlicher Zusammenhalt startet
17. Januar 2024
Das Forschungsinstitut Gesellschaftlicher Zusammenhalt (FGZ) erforscht Begriff und Konzeptionen, Quellen und Gefährdungen, Folgen und Wirkungen sowie historische, globale und regionale Kontexte gesellschaftlichen Zusammenhalts aus einer Vielzahl disziplinärer Perspektiven und methodischer Zugänge. Die neue Schriftenreihe im Campus Verlag präsentiert zentrale Impulse und Forschungsergebnisse aus dem FGZ und richtet sich an eine breite gesellschaftliche Zielgruppe aus…
» DetailansichtEinwanderungsdeutschland - Kapitel 1: Früher war nichts besser
08. Januar 2024
Videobeitrag mit Dr. Maria Alexopoulou (FGZ Berlin) | Bundeszentrale für politische Bildung: Einwanderungsdeutschland | Deutschland war früher keine offene Gesellschaft. In den 1970er Jahren, als die ersten erkannten, dass eine Einwanderung stattfindet, waren die Teilhabemöglichkeiten begrenzt und Eingewanderte als „Ausländer“ Menschen zweiter Klasse geblieben. Das änderte sich erst im Laufe der Jahrzehnte, u. a. mit der Unabhängigen Kommission Zuwanderung…
» Externer LinkBruch mit dem Zivilisationsbruch
12. Dezember 2023
Artikel von Dr. Felix Axster (FGZ Berlin) über Holocaust-Bezüge in den aktuellen Debatten über Nahost
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