Hier finden Sie aktuelle News, Blogartikel, Medienbeiträge und Pressemitteilungen aus dem Forschungsinstitut Gesellschaftlicher Zusammenhalt.
Schwarzer Block wird bunt: Bruch mit der Tradition
03. Mai 2024
Artikel mit Expertise von Prof. Dr. Sebastian Haunss (FGZ Bremen) | taz, Katharina Schipkowski | In Hamburg will die radikale Linke nur „bei Bedarf“ als schwarzer Block auftreten. Aber wann wäre das?
» Externer LinkKommunikationsforscher Dr. Johannes Gemkow: „Je häufiger Jugendliche ‚TikTok‘ nutzen, desto eher sind sie bereit, populistische Parteien zu wählen“
03. Mai 2024
Interview mit Dr. Johannes Gemkow (FGZ Leipzig) | Phoenix, Redaktion | Je häufiger Jugendliche Social Media Plattformen wie etwa »#TikTok« nutzen, desto eher seien sie bereit, populistische Parteien zu wählen, dies erklärte Kommunikationsforscher Dr. Johannes Gemkow vom Institut für Kommunikationswissenschaft und Medienwissenschaft der Universität Leipzig bei Phoenix.
» Externer LinkWie Tiktok das Internet verändert: Den klassischen Shitstorm gibt es nicht mehr
03. Mai 2024
Artikel mit Expertise von Dr. Jan-Hinrik Schmidt (FGZ Hamburg) | FAZ | Im Internet ist auf einmal alles anders. Der Shitstorm stirbt aus, Fake News werden schneller und im Bundestag wird in Reels-Häppchen geredet. Das liegt vor allem an Tiktok.
» Externer LinkIst die Wende zu Ende?
03. Mai 2024
Artikel mit Expertise von Dr. Felix Axster und Dr. Mathias Berek (FGZ Berlin) | Nordthüringen.de, Redaktion | ... „Ist die Wende zu Ende?“ fragt eine Wanderausstellung provokativ, die im Mai in der Bahnhofstraße.
» Externer LinkUkrainischer General: Sieg allein auf Schlachtfeld unmöglich
03. Mai 2024
Artikel mit Expertise von Prof. Dr. Nicole Deitelhoff (FGZ Frankfurt) | n-tv, Redaktion | Für die Ukraine läuft es derzeit nicht gut. Dies muss auch der Vizechef des Geheimdienstes, General Skibizki, einem Medienbericht zufolge eingestehen. Selbst wenn die ukrainischen Truppen die Russen an die Grenzen zurückdrängen, würde dies den Krieg nicht beenden.
» Externer LinkDemonstrationen am 1. Mai: „Nicht mehr so wie früher“
02. Mai 2024
Interview mit Prof. Dr. Andreas Zick (FGZ Bielefeld) | WDR 5 Morgenecho, Redaktion | Die Demonstrationen am 1. Mai verliefen vielerorts friedlicher als in den Vorjahren. Die Polizei habe „massiv dazugelernt und andere Strategien“, sagt Konfliktforscher Andreas Zick. Neue Protestbewegungen wollten außerdem keine Gewalt mehr.
» Externer LinkDer soziale Umgangston - Verdammt rau inzwischen
02. Mai 2024
Audiobeitrag mit Prof. Dr. Nicole Deitelhoff (FGZ Frankfurt) | BR 2 RadioWissen, Daniela Remus | Pöbeleien und Shitstorms anstelle von Debatten und ernsthaften Argumenten: Der soziale Ton scheint zu entgleisen. Was sagt das veränderte Kommunikationsverhalten über unsere Gesellschaft aus, über die Grundfesten unserer Demokratie?
» Externer LinkBundesbericht Forschung und Innovation 2024. Forschungs- und innovationspolitische Ziele und Maßnahmen
01. Mai 2024
Artikel mit Beitrag von Prof. Dr. Andreas Zick (FGZ Bielefeld) und Dr. Axel Salheiser (FGZ Jena) | Bundesministerium für Bildung und Forschung | Mit der „Zukunftsstrategie Forschung und Innovation“ will die Bundesregierung mehr Fortschritt wagen, um die Innovationskraft Deutschlands zu stärken und die technologische Souveränität Europas zu sichern.
» Externer LinkReichsbürger & Islamisten - gefährlich, verharmlost, verrückt?
29. April 2024
Interview mit Prof. Dr. Andreas Zick (FGZ Bielefeld) | WDR 3 Resonanzen, Redaktion | Die Reichsbürgergruppe um Prinz Reuß steht in Stuttgart wegen bewaffneter Umsturzpläne vor Gericht, die Vorbereitungen waren weit forgeschritten. Auch Islamisten lehnen die Demokratie in Deutschland ab. Fragen an den Extremismusexperten Andreas Zick.
» Externer LinkReichsbürger-Einzelpersonen sind besonders gefährlich
29. April 2024
Interview mit Dr. Johannes Kiess (FGZ Leipzig) | ntv, Redaktion | Johannes Kiess beschäftigt sich mit antidemokratischen Einstellungen und Mobilisierungen, auch mit selbst ernannten „Reichsbürgern“. Er betont, dass die Anhänger dieses Gedankenguts keinesfalls einheitlich agieren und deren Anzahl teils sogar noch höher liegen könnte als angenommen.
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