Aktuelle Nachrichten
„Es kann sein, dass eine Welle der Gewalt jetzt auch auf Deutschland zukommt“
07. August 2024
Interview mit Prof. Dr. Andreas Zick (FGZ Bielefeld) | Rheinische Post, Julia Rathcke | Der Konfliktforscher Andreas Zick sieht in den Krawallen britischer Rechtsextremer eine Entwicklung, die mit Deutschland vergleichbar ist. Im Interview erklärt er, was zu den Exzessen führte – und wie Hassdelikte verhindert werden können.
» Externer LinkDie Omas sind härter
04. August 2024
Artikel mit Expertise von Prof. Dr. Andreas Zick (FGZ Bielefeld) | FAZ, Helene Röhnsch | „Omas gegen Rechts“ und Unterstützer demonstrieren am Samstag in Erfurt. In Erfurt vernetzen sich Seniorinnen, um zu überlegen, was sie gegen Rechtsextreme tun können. Und singen ein Lied der Band „Die Ärzte“.
» Externer LinkWiderstand statt Ruhestand
04. August 2024
Artikel mit Expertise von Prof. Dr. Andreas Zick (FGZ Bielefeld) und Dr. Axel Salheiser (FGZ Jena) | taz | Auf ihrem ersten Bundeskongress in Erfurt positionieren sich die Omas gegen Rechts als politische Bewegung. Sie wollen mehr Machen statt Fordern
» Externer LinkGöttinger Soziologe über Einsamkeit: Sozialer Rückzug macht „seelisch und physisch krank“
28. Juli 2024
Artikel mit Expertise von Prof. Dr. Berthold Vogel (FGZ Göttingen) | Hessische/Niedersächsische Allgemeine Zeitung, Thomas Kopitz | Das Thema Einsamkeit spielt nun auch in der Politik eine Rolle. Sozialwissenschaftler Berthold Vogel hat das Thema unter die Lupe
» Externer LinkKonfliktexperte: Frauen werden angegriffen, weil „Männer sich in ihrem Status bedroht fühlen“
28. Juli 2024
Interview mit Prof. Dr. Andreas Zick (FGZ Bielefeld) | MDR, Matthias Pöls | Immer wieder werden Frauen gezielt angegriffen – teils auch in großen Kampagnen. Es geht um Einschüchterung. Die Folgen haben größere Ausmaße, erklärt Professor Andreas Zick.
» Externer LinkDAS! mit Konfliktforscher und Sozialpsychologe Andreas Zick
20. Juli 2024
Videobeitrag mit Prof. Dr. Andreas Zick (FGZ Bielefeld) | DAS! NDR | Rechtsruck, Terrorangst, Kriegsgefahr, Migration - Themen, über die auch in Deutschland immer unversöhnlicher gestritten wird. Prof. Andreas Zick ist Konfliktforscher und Sozialpsychologe. Seit 2013 leitet er das Institut für interdisziplinäre Konflikt- und Gewaltforschung an der Universität Bielefeld. Zicks Forschungsschwerpunkte sind Themen wie Rassismus, Extremismus, Vorurteile, Diskriminierung und…
» Externer LinkEuropawahl – Wie Einsamkeit zu rechter Gesinnung führen kann
03. Juni 2024
Videobeitrag mit Prof. Dr. Berthold Vogel (FGZ Göttingen) | NDR Kultur Das Journal | Am 9. Juli wird in Europa gewählt und im Vorfeld warnen demokratische Politiker vor einem Rechtsruck. Wie kommt es, dass (rechts-)populistische Parteien nach derzeitigen Erwartungen einen Zulauf haben? Eine Ursache könnte das Gefühl der Einsamkeit sein. Berthold Vogel von der Georg-August-Universität Göttingen hat untersucht, wie Ressentiment und Einsamkeit zusammenhängen, und wie…
» Externer LinkEin deutliches antidemokratisches Basisrauschen
17. Mai 2024
Interview mit Prof. Dr. Berthold Vogel (FGZ Göttingen) | bruchstücke Blog für konstruktive Radikalität, Jutta Roitsch | Was folgt auf den Protest gegen den Rechtsradikalismus und gegen die AFD? Wen erreichen die Aufrufe für mehr gesellschaftlichen Zusammenhalt und für eine Verteidigung der Demokratie überhaupt (noch)?
» Externer LinkDie Übergriffe nehmen zu – in ganz Deutschland
06. Mai 2024
Artikel mit Expertise von Prof. Dr. Andreas Zick (FGZ Bielefeld) | Stuttgarter Zeitung, Rebekka Wiese | Nach dem brutalen Angriff auf den SPD-Spitzenkandidaten in Dresden wollen die Innenminister darüber beraten, wie man Politiker besser schützen kann. Wie groß ist das Problem – und woher kommt die Gewalt?
» Externer LinkAndreas Zick über politisch motivierte Gewalt
06. Mai 2024
Videobeitrag mit Prof. Dr. Andreas Zick (FGZ Bielefeld) | 3sat Kulturzeit | Der Angriff auf den sächsischen SPD-Spitzenkandidaten für die Europawahl Matthias Ecke in Dresden reiht sich ein in eine Folge von Angriffen auf Politiker*innen. Woher kommt diese Gewalt? Das fragen wir den Soziologen Andreas Zick.
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