Hier finden Sie aktuelle News, Blogartikel, Medienbeiträge und Pressemitteilungen aus dem Forschungsinstitut Gesellschaftlicher Zusammenhalt.
Gesellschaftlicher Zusammenhalt und gesellschaftliche Fliehkräfte: Neue Buchreihe startet
08. Februar 2024
Artikel mit Expertise des FGZ | Leipziger Zeitung, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg | Das bundesweite Forschungsinstitut Gesellschaftlicher Zusammenhalt (FGZ) veröffentlicht seine Forschungsergebnisse in einer eigenen neuen Buchreihe im Campus-Verlag. Die ersten beiden Bücher gehen den Fragen nach, wie es um den Zusammenhalt vor Ort bestellt ist und wie Wissen im gemeinsamen Forschungsprozess zwischen Wissenschaft und Gesellschaft entsteht und zum…
» Externer LinkGesellschaftlicher Zusammenhalt und gesellschaftliche Fliehkräfte: Neue Buchreihe startet
08. Februar 2024
Artikel mit Expertise des FGZ | idw – Informationsdienst Wissenschaft, Tom Leonhardt | Das bundesweite Forschungsinstitut Gesellschaftlicher Zusammenhalt (FGZ) veröffentlicht seine Forschungsergebnisse in einer eigenen neuen Buchreihe im Campus-Verlag. Die ersten beiden Bücher gehen den Fragen nach, wie es um den Zusammenhalt vor Ort bestellt ist und wie Wissen im gemeinsamen Forschungsprozess zwischen Wissenschaft und Gesellschaft entsteht und zum gesellschaftlichen…
» Externer LinkWas kommt nach den Demos?
07. Februar 2024
Artikel mit Expertise von Prof. Dr. Sebastian Haunss (FGZ Bremen) | tagesschau.de, Mona Rademacher | Bei den Demonstrationen gegen Rechtsextremismus gehen Menschen auf die Straße, um für eine wehrhafte Demokratie einzustehen. Warum gehen sie jetzt auf die Straße? Und was kommt danach?
» Externer LinkSoziologe über Soziale Bubbles: Muss jede Grüne AfDler kennen?
03. Februar 2024
Artikel mit Expertise von Prof. Dr. Olaf Groh-Samberg (FGZ Bremen) | taz.de, Friederike Gräff | Wir umgeben uns mit Leuten, die uns in Status und Ansichten ähnlich sind. Aber ist das ein Problem? Der Soziologe Olaf Groh-Samberg erforscht Blasen.
» Externer LinkWut, Proteste, neue Parteien: Wer hält unser Land noch zusammen?
29. Januar 2024
Videobeitrag mit Dr. Nils Kumkar (FGZ Bremen) | wdr, hart aber fair | Deutschland 2024: Massendemonstrationen gegen Rechtsextremismus. Gleichzeitig Traktor-Proteste gegen die Ampel. Die Unzufriedenheit mit der Bundesregierung ist groß. Woran liegt das? Auch an der Abstiegsangst vieler Menschen? Wer profitiert vom Unmut? Ist unsere Demokratie in Gefahr?
» Externer LinkNeue Schriftenreihe des Forschungsinstituts Gesellschaftlicher Zusammenhalt startet
17. Januar 2024
Das Forschungsinstitut Gesellschaftlicher Zusammenhalt (FGZ) erforscht Begriff und Konzeptionen, Quellen und Gefährdungen, Folgen und Wirkungen sowie historische, globale und regionale Kontexte gesellschaftlichen Zusammenhalts aus einer Vielzahl disziplinärer Perspektiven und methodischer Zugänge. Die neue Schriftenreihe im Campus Verlag präsentiert zentrale Impulse und Forschungsergebnisse aus dem FGZ und richtet sich an eine breite gesellschaftliche Zielgruppe aus…
» DetailansichtVon anderen Milieus abgekoppelt: Leben Grüne in einer Parallelgesellschaft?
28. November 2023
Artikel mit Beitrag von Prof. Dr. Olaf Groh-Samberg (FGZ Bremen): Deutlicher als die AfD-Basis lebt die Wählerschaft der Grünen in homogenen „Blasen“. So könnten auch die Fehleinschätzungen der vergangenen Monate zu erklären sein.
» Externer LinkWer klumpt am meisten?
27. November 2023
Artikel mit Beitrag von Prof. Dr. Groh-Samberg (FGZ Bremen): Die Gesellschaft ist nicht gespalten, aber es gibt eine Tendenz zur Entkopplung der Lebenswelten, sagt eine neue Studie. Vorne dran bei der Blasenbildung sind unter anderem die Grünen.
» Externer LinkWer klumpt am meisten?
15. November 2023
Artikel mit Beitrag von Prof. Dr. Olaf Groh-Samberg (FGZ Bremen): Entkoppelte Lebenswelten: FGZ legt seinen ersten „Zusammenhaltsbericht“ vor.
» Externer LinkDeutsche leben in separaten Blasen
08. November 2023
Artikel mit Expertise von Prof. Dr. Olaf Groh-Samberg (FGZ Bremen) | taz, Yağmur Ekim Çay | Das Institut FGZ untersucht Polarisierung. Nicht nur die Wähler*innen von Grünen und AfD ziehen sich in weitgehend homogene Netzwerke zurück.
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