Hier finden Sie aktuelle News, Blogartikel, Medienbeiträge und Pressemitteilungen aus dem Forschungsinstitut Gesellschaftlicher Zusammenhalt.
Vielleicht brauchen wir eine Reflexionswende
12. Mai 2025
Artikel mit Beitrag von Dr. Cord Schmelzle (FGZ Frankfurt) | MDR Kolumne das Altpapier, Klaus Raab | Die Talks werden oft für die Überpräsenz der AfD kritisiert, aber was sagen die Zahlen? Was im medialen Umgang mit der rechtsextremen Partei hilft: ein "normalisierungsbewusster Journalismus". Dazu: weitere Kritik an einem Kultur- und Medienstaatsminister, der behauptet, nicht kulturkämpferisch aufzutreten – aber gegen das Archiv nicht ankommt. Heute kommentiert Klaus Raab…
» Externer LinkUmgang mit der AFD: AfD-Beamte rauswerfen? «Es gibt keinen Automatismus»
08. Mai 2025
Artikel mit Beitrag von Prof. Dr. Judith Froese (FGZ Konstanz) | Wochenblatt überregional, Redaktion | Nach der Einstufung der Bundes-AfD als gesichert rechtsextremistisch liegt diese Bewertung zwar auf Eis. Weiter diskutiert wird aber über die Frage: Was heißt das für Staatsdiener mit AfD-Parteibuch?
» Externer LinkKrieg in Europa: Wie kann Frieden gelingen?
08. Mai 2025
Artikel mit Beitrag von Prof. Dr. Nicole Deitelhoff (FGZ Frankfurt) | zdfheute, Luisa Houben und Max Schwarz | 80 Jahre nach dem Ende des Weltkriegs ringt Europa um Frieden - auf internationalen und lokalen Bühnen. Warum zivilgesellschaftliches Engagement entscheidend sein kann.
» Externer LinkDarf er das? Dobrindt will Asylbewerber an der Grenze zurückweisen
05. Mai 2025
Artikel mit Beitrag von Prof. Dr. Daniel Thym (FGZ Konstanz) | Tagesspiegel, Stefanie Witte | Der künftige Innenminister will Asylbewerber an der Grenze abweisen. Darf er das, kann er das und bringt das überhaupt etwas? Eine Analyse.
» Externer LinkFaeser skeptisch bei Asylverfahren außerhalb der EU
05. Mai 2025
Artikel mit Beitrag von Prof. Dr. Winfried Kluth (FGZ Halle) | Saarbrücker Zeitung, Jana Wolf | Wenige Tage vor ihrem Ausscheiden aus dem Amt legt Noch-Innenministerin Nancy Faeser den Abschlussbericht zu Asylverfahren in Drittstaaten vor. Die neue Bundesregierung will für solche Drittstaatenmodelle die Tür öffnen. Laut der Prüfung gibt es aber hohe Hürden.
» Externer LinkInnenminister-Treffen: Deutschlands Nachbarn erwarten von Union und SPD Kooperation in Migrationsfragen
29. April 2025
Artikel mit Beitrag von Prof. Dr. Winfried Kluth (FGZ Halle) | Augsburger Allgemeine, Michael Stifter und Jonathan Lindenmaier | Österreich geht davon aus, dass auch die künftige Bundesregierung „im Einvernehmen mit den Nachbarn“ handelt. Die deutschsprachigen Innenminister dringen auf europäische Lösungen.
» Externer LinkNach dem Tod von Franziskus: Was für einen Papst braucht die Welt?
28. April 2025
Artikel von Prof. Dr. Nicole Deitelhoff (FGZ Frankfurt) | Tagesspiegel | Zwar hat der Papst keine weltliche Macht im engeren Sinne. Und doch kann er Orientierung stiften – gerade in unsicheren Zeiten wie diesen, schreibt Friedensforscherin Nicole Deitelhoff.
» Externer LinkBei Umgang mit Syrien-Rückkehrern bringt Faeser jetzt "Erkundungsreisen" ins Spiel
27. April 2025
Artikel mit Beitrag von Prof. Dr. Daniel Thym (FGZ Konstanz) | Focus, Thomas Sabin | Nach dem Sturz des Assad-Regimes kehren viele syrische Flüchtlinge in ihre Heimat zurück. Die Diskussion, ob Rückkehrer ihren Schutz verlieren sollen, tobt.
» Externer LinkTreffen der Landesminister: Mehr Geld, weniger Papierkram, bessere Integration?
23. April 2025
Artikel mit Beitrag von Prof. Dr. Winfried Kluth (FGZ Halle) | tagesschau, Uwe Jahn | Deutschland braucht Fachkräfte aus dem Ausland. Doch es hakt bei der Integration in Arbeitsmarkt und Alltag. Wie es vor Ort besser werden kann - darüber beraten die zuständigen Minister der Bundesländer in Göttingen.
» Externer LinkKeine weiteren Flüge geplant: Aufnahme besonders gefährdeter Afghanen sorgt für Wirbel
23. April 2025
Artikel mit Beitrag von Prof. Dr. Winfried Kluth (FGZ Halle) | Saaarbrücker Zeitung, Jana Wolf | Die alte Bundesregierung plant bis zum Regierungswechsel keine weiteren Flüge für besonders gefährdete Afghanen nach Deutschland. Dennoch gibt es noch für rund 2600 Menschen feste Aufnahmezusagen. Wie die neue Bundesregierung damit umgehen wird, ist offen.
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