In den Medien
Berichte über das FGZ sowie Medienbeiträge unserer Expert:innen
Die neue Form des Gehorsams
19. October 2024
Artikel über das FGZ | Cicero, Alexander Grau | Wenn heutzutage zu mehr Zusammenhalt aufgerufen wird, meint das fast immer: Unterwerfung unter das rot-grüne Politprojekt. Ausdruck dieses Denkens ist das Forschungsinstitut für gesellschaftlichen Zusammenhalt.
» Externer LinkSehnsucht nach der Synthese
16. October 2024
Artikel über das FGZ | FAZ, Gerald Wagner | Das „Forschungsinstitut gesellschaftlicher Zusammenhalt“ (FGZ) ist im Juli in seine zweite Förderphase gestartet. Bis 2029 soll das Institut nun aus dem Haushalt des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) mit fünfzig Millionen Euro gefördert werden.
» Externer LinkJeder Vierte mit Migrationshintergrund denkt ans Auswandern
06. September 2024
Artikel mit Expertise von Prof. Dr. Gert Pickel (FGZ Leipzig), Prof. Dr. Matthias Quent (FGZ Jena), Prof Dr. Andreas Zick (FGZ Bielefeld) | ntv, Redaktion | Wegen der erstarkenden AfD könnte Deutschlands Bevölkerungszahl in Zukunft schrumpfen. Laut einer Umfrage denkt fast ein Viertel der Menschen mit Migrationshintergrund übers Auswandern nach. Aber auch Menschen ohne Migrationshintergrund spielen mit dem Gedanken.
» Externer LinkForschungsinstitut Gesellschaftlicher Zusammenhalt geht in die zweite Förderphase: BMBF setzt Förderung fort
20. June 2024
Artikel über das FGZ | idw, Roman Krawielicki | Das Forschungsinstitut Gesellschaftlicher Zusammenhalt (FGZ) ist am 1. Juni 2024 in seine zweite Förderphase gestartet. Im vergangenen Herbst hatte ein vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) berufenes wissenschaftliches Gremium den Fortsetzungsantrag des FGZ begutachtet und seine Weiterförderung empfohlen. Unter der Voraussetzung einer erfolgreichen Zwischenevaluation wird das Institut nun bis 2029 mit bis zu…
» Externer LinkRaus aus der Blase
25. April 2024
Artikel über das FGZ | Frankfurter Rundschau, Redaktion | Transferfestival des Forschungsinstituts Gesellschaftlicher Zusammenarbeit will zeigen, wie Wissenschaft und Praxis zueinander finden
» Externer LinkGesellschaftlicher Zusammenhalt und gesellschaftliche Fliehkräfte: Neue Buchreihe startet
08. February 2024
Artikel mit Expertise des FGZ | idw – Informationsdienst Wissenschaft, Tom Leonhardt | Das bundesweite Forschungsinstitut Gesellschaftlicher Zusammenhalt (FGZ) veröffentlicht seine Forschungsergebnisse in einer eigenen neuen Buchreihe im Campus-Verlag. Die ersten beiden Bücher gehen den Fragen nach, wie es um den Zusammenhalt vor Ort bestellt ist und wie Wissen im gemeinsamen Forschungsprozess zwischen Wissenschaft und Gesellschaft entsteht und zum gesellschaftlichen…
» Externer LinkRegionale Unterschiede enthüllt: MLU-Forscher untersuchen sozialen Zusammenhalt
08. February 2024
Artikel mit Expertise des FGZ | Halle Spektrum, Tom Leonhardt | Das bundesweite Forschungsinstitut Gesellschaftlicher Zusammenhalt (FGZ) veröffentlicht seine Forschungsergebnisse in einer eigenen neuen Buchreihe im Campus-Verlag. Die ersten beiden Bücher gehen den Fragen nach, wie es um den Zusammenhalt vor Ort bestellt ist und wie Wissen im gemeinsamen Forschungsprozess zwischen Wissenschaft und Gesellschaft entsteht und zum gesellschaftlichen Zusammenhalt beitragen kann.…
» Externer LinkGesellschaftlicher Zusammenhalt und gesellschaftliche Fliehkräfte: Neue Buchreihe startet
08. February 2024
Artikel mit Expertise des FGZ | Leipziger Zeitung, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg | Das bundesweite Forschungsinstitut Gesellschaftlicher Zusammenhalt (FGZ) veröffentlicht seine Forschungsergebnisse in einer eigenen neuen Buchreihe im Campus-Verlag. Die ersten beiden Bücher gehen den Fragen nach, wie es um den Zusammenhalt vor Ort bestellt ist und wie Wissen im gemeinsamen Forschungsprozess zwischen Wissenschaft und Gesellschaft entsteht und zum…
» Externer LinkMeinung: Mehr Widerspruch wagen!
09. November 2023
Die Menschen in Deutschland sind empfindliche Wesen, die sich am liebsten mit ihresgleichen umgeben und keinen Widerspruch ertragen können. Wie schade, meint Stefan Giese.
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