Tim Schröder
Wissenschaftlicher Mitarbeiter
Discipline
Keywords
Methodology
- Seit 2020: wissenschaftlicher Mitarbeiter am FGZ
- 2018-2019: wissenschaftlicher Mitarbeiter, Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA), Dortmund
- 2016-2017: wissenschaftlicher Mitarbeiter, Professur für Soziologie, insb. Ökologisierung und quantitative Methoden, Uni Hamburg
- 2015-2016: wissenschaftlicher Mitarbeiter, DFG-Projekt „Gender, Occupation and Family Migration“, Uni Bremen
- 2013-2016: wissenschaftlicher Mitarbeiter, Lehrstuhl „Theorie und Empirie der Sozialstruktur“, Uni Bremen
- 2013: Freier Mitarbeiter, Projekt „Segmentation der Dienstleistungsarbeit Interessenvertretung im Wandel?“, IAW, Bremen
- 2011-2013: wissenschaftlicher Mitarbeiter, Projekt „Was kommt nach dem Familienlohn?“, Zentrum für Sozialpolitik, Bremen
- 2011: Magister in Soziologie
- 2001-2008: Freier Mitarbeiter, Projekt “Betrieb und Beschäftigung im Wandel“, SFB580, Jena
Die zentrale Annahme ist, dass in der Gesellschaft - aber auch im Ländervergleich - verschiedene soziale Milieus identifiziert werden können, deren Vorstellungen und Formen gesellschaftlichen Zusammenhalts zum Teil erheblich miteinander in Konflikt stehen. Soziale Milieus sind dabei definiert als Konglomerate von Individuen mit ähnlicher sozioökonomischer Lage und kulturellen Werten. Ziel der Forschung ist es erstens, die sozialen Milieus zu typologisieren sowie soziale Mobilität innerhalb und zwischen Milieus zu erfassen. Zweitens lassen sich anhand der Milieuzusammensetzung Schlussfolgerungen auf Milieukonflikte um den gesellschaftlichen Zusammenhalt ziehen und empirisch prüfen. Dabei stehen auch Fragen der Geschlechterdifferenzierung sozialer Milieus sowie der Genderideologie im Fokus.