- Seit 06/2024: Stellvertretende administrative Geschäftsführerin und Wissenschaftsmanagerin des bundesweiten und vom BMBF geförderten Forschungsinstituts Gesellschaftlicher Zusammenhalt (FGZ)
- 06/2020 - 05/2024: Wissenschaftliche Referentin der Geschäftsführung des FGZ, u.a. Beratung und Strategieentwicklung, Struktur-, Budget- und Entwicklungsplanung für 2. Förderphase 2024-2029
- 02/2018 - 05/2020: Forschungsmanagement und wissenschaftliche Mitarbeit in der Gründungsphase des FGZ, u.a. Entwicklung des Forschungsprogramms und der Governancestruktur sowie der Organisation des Antragsverfahrens (BMBF-Verbundprojekt mit 11 Standorten und administrativer Geschäftsstelle in Frankfurt am Main)
- 01/2012 - 11/2019: Forschungsmanagement und Wissenschaftliche Mitarbeit in der Ge-schäftsstelle des DFG-Exzellenzclusters „Die Herausbildung normativer Ordnungen“ an der Goethe-Universität, Frankfurt a.M., u.a. inhaltliche Konzeption von Konferenzen und Transferveranstaltungen oder die Beratung zu europäischen Drittmitteln (Elternzeit 12/2014 - 01/2018 mit zweijährigem Auslandsaufenthalt in Moskau)
- 2011 - 2014: Jurymitglied des Josef-Esser-Preises, Goethe-Universität, Frankfurt a.M.
- 07/2008 - 12/2011: Wissenschaftliche Mitarbeit im EU-Verbundprojekt „Reconstituting Democracy in Europe“ (RECON) am Lehrstuhl der Professur für Politische Theorie und Philosophie (Prof. Dr. Rainer Forst) am Institut für Politikwissenschaft und Institut für Philosophie der Goethe-Universität, Frankfurt a.M. mit Lehrtätigkeit und Forschung u.a. zum Thema „Normative Ordnungsstrukturen der Europäischen Union. Zum Nexus von nationaler Vielfalt und Demokratie“ sowie Tätigkeiten in Universitätsgremien und Auswahlkommissionen (Elternzeit 10/2010-08/2011)
- 11/2007: „Magistra Artium“, Magisterarbeit zum Thema „Ansätze europäischer Minderheitenpolitik“
- 04/2001 - 11/2007: Studium der Politikwissenschaften, Philosophie, Wirtschafts- und Sozialgeschichte/Neuere Geschichte an der Universität Mannheim, Stipendium der Studienstiftung des deutschen Volkes
Mein Interesse am Gesellschaftlichen Zusammenhalt liegt erstens in der normativen Ambivalenz von gesellschaftlichem Zusammenhalt begründet: Zusammenhalt kann auch ausschließen, deshalb muss geklärt werden: Wer genau hält (z.B. in einer gesellschaftlichen Krise) wie und in welcher Hinsicht zusammen? Wofür aber auch wogegen richtet sich eine zusammenhaltende Gesellschaft? Zweitens interessiert mich als Wissenschaftsmanagerin, wie wir organisatorisch das Beste aus einem ortsverteilten, interdisziplinären und transferorientierten Forschungsinstitut herausholen, so dass wir praxisrelevantes Orientierungswissen anbieten können und dabei offen für Impulse aus der Öffentlichkeit zum Thema gesellschaftlicher Zusammenhalt sind.