Aktuelle Nachrichten
AfD profitiert von Ressentiments in Ostdeutschland
15. June 2024
Artikel mit Expertise von Dr. Oliver Decker (FGZ Leipzig) | Sachsen Fernsehen, Redaktion | Der Leipziger Psychologe und Sozialforscher Oliver Decker führt die aktuell hohen Zustimmungswerte der AfD in Ostdeutschland auf einen Groll in der Bevölkerung zurück. «Die AfD profitiert derzeit stark von Ressentiments. Die sind in der Bevölkerung stark ausgeprägt. Es gibt einen Groll, ein Gefühl, ungerecht behandelt zu werden», sagte der Professor im Gespräch mit der Deutschen…
» Externer LinkPsychologist: The AfD benefits greatly from resentment
15. June 2024
Artikel mit Expertise von Dr. Oliver Decker (FGZ Leipzig) | DieSachsen.de, Redaktion | In the European and local elections, the AfD clearly beat the CDU in Saxony. Since then, people have been looking for explanations as to why the AfD has met with such a positive response in eastern Germany in particular.
» Externer LinkLeipziger Psychologe über die AfD: „Keinesfalls eine demokratische Partei“
15. June 2024
Artikel mit Expertise von Dr. Oliver Decker (FGZ Leipzig) | TAG24 | Der Leipziger Psychologe und Sozialforscher Oliver Decker (56) führt die aktuell hohen Zustimmungswerte der AfD in Ostdeutschland auf einen Groll in der Bevölkerung zurück.
» Externer LinkWahlerfolge der AfD: Aggression verdrängt Sachthemen (wie die Bildungspolitik)
15. June 2024
Artikel mit Expertise von Dr. Oliver Decker (FGZ Leipzig) | news4teachers, Redaktion | Bei den Europa- und Kommunalwahlen hat die AfD in Ostdeutschland als stärkste Kraft abgeschnitten. Seither wird nach Erklärungen gesucht, warum die Partei, die vom Verfassungsschutz in Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen als «gesichert rechtsextremistisch» eingestuft wird, gerade dort auf so viel Resonanz stößt – trotzdem? Oder gerade deswegen?
» Externer LinkLeipziger Soziologe rät Wahlverlierern zu konstruktivem Umgang mit Niederlage
11. June 2024
Artikel mit Expertise von Dr. Johannes Kiess (FGZ Leipzig) | Die Sachsen News, Redaktion | Der Leipziger Soziologe Johannes Kiess mahnt die Wahlverlierer der Europa- und Kommunalwahlen in Sachsen zur schnellen Reaktion und konstruktivem Handeln. Er betont die Bedeutung des demokratischen Verhaltens der Parteien und warnt vor einer Abkehr von der Demokratie.
» Externer LinkKiess: Parteien müssen wieder in konstruktiven Modus kommen
10. June 2024
Artikel mit Expertise von Dr. Johannes Kiess (FGZ Leipzig) | ZEIT Online, Redaktion | Nach vorn blicken statt Wunden lecken: Der Leipziger Soziologe und Politikwissenschaftler Johannes Kiess hat den Wahlverlierern der Europa- und Kommunalwahlen in Sachsen geraten, schnell wieder in die Gänge zu kommen.
» Externer LinkThüringen steuert auf die Unregierbarkeit zu
10. June 2024
Artikel mit Expertise von Prof. Dr. Astrid Lorenz (FGZ Leipzig) | Stuttgarter Zeitung, Johannes M. Fischer | Das Regieren in Thüringen ist schon jetzt nicht einfach. Mit dem weiteren Erstarken der AfD und dem neuen politischen Spieler BSW wird es noch komplizierter.
» Externer LinkWem junge Wähler in Europa ihre Stimme gegeben haben – und warum
10. June 2024
Artikel mit Expertise von Prof. Dr. Matthias Quent (FGZ Leipzig) | Handelsblatt, Josefine Fokuhl, Dietmar Neuerer & Christian Wermke | Die Europawahl war ein Denkzettel für die Bundesregierung. Vor allem die jungen Wählerinnen und Wähler haben der Ampel den Rücken gekehrt und rechtskonservativ gewählt.
» Externer LinkKrah fliegt, Bystron bleibt: AfD weiter auf Schlingerkurs
10. June 2024
Artikel mit Expertise von Prof. Dr. Astrid Lorenz (FGZ Leipzig) | BR24, Eva Huber | Der Spitzenkandidat ist raus aus der AfD-Europa-Delegation, Petr Bystron darf bleiben. Die AfD fährt weiter einen Zick-Zack-Kurs. Diskutiert wird in der Partei, ob ihr dieser bei der Europawahl genutzt oder eher geschadet hat. Eine Analyse.
» Externer LinkWissenschaftlerin: Wahlverhalten von Ostdeutschen erklärbar
10. June 2024
Artikel mit Expertise von Prof. Dr. Astrid Lorenz (FGZ Leipzig) | RTL, Redaktion | Die Leipziger Sozialwissenschaftlerin Astrid Lorenz hält das Wahlverhalten der Ostdeutschen mit hohen Zustimmungswerten für die AfD für wenig überraschend. «Seit längerem finden große Teile der ostdeutschen Bevölkerung, dass ihre Positionen in der Politik in Deutschland und Europa zu wenig abgebildet sind», sagte sie am Montag der Deutschen Presse-Agentur.
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