Aktuelle Nachrichten
So wollen die Parteien ihre Wahlkämpfer vor Angriffen schützen
10. Mai 2024
Artikel mit Expertise von Prof. Dr. Andreas Zick (FGZ Bielefeld) | stern.de, Lisa Becke & Florian Schillat | Die Angriffe auf Politiker und Wahlkampfhelfer häufen sich. Was tun die Parteien dagegen? Der stern hat nachgefragt.
» Externer LinkDemokratie: Gewalt gegen Politiker – was wir dagegen tun können
10. Mai 2024
Interview mit Prof. Dr. Andreas Zick (FGZ Bielefeld) | Deutschlandfunk Nova, Jenni Gärtner | In der Gesellschaft herrsche eine breite Gewaltkultur, sagt der KonfliktorscherAndreas Zick von der Uni Bielefeld. Gewaltbereite nehmen Menschen, die für die Gesellschaft arbeiten, als Dienstleister wahr. Seiner Meinung nach können Gesetzesänderungen das Problem der Gewaltkultur in Deutschland nicht lösen.
» Externer LinkAngriffe auf Politiker: Konfliktforscher Zick warnt vor Strafverschärfungen
10. Mai 2024
Artikel mit Expertise von Prof. Dr. Andreas Zick (FGZ Bielefeld) | Elbe-Jeetzel-Zeitung, Redaktion | Der Leiter des Instituts für Konflikt- und Gewaltforschung an der Universität Bielefeld, Andreas Zick, hat nach dem jüngsten Beschluss der Innenministerkonferenz davor gewarnt, im Kampf gegen Angriffe auf Politiker auf Strafverschärfungen zu setzen. Zwar hätten sich „nach Jahren der Polarisierung aggressive Feindbilder von Politik durchgesetzt“, sagte er dem…
» Externer LinkBuschmann sieht härtere Strafen skeptisch
10. Mai 2024
Artikel mit Expertise von Prof. Dr. Andreas Zick (FGZ Bielefeld) | tagesschau.de | „Allgemeine Verrohung“: Laut Justizminister Buschmann dämmen härtere Strafen die Gewalt gegen Politiker nicht ein. Er reagierte damit auf Vorschläge aus den Ländern. Konfliktforscher Zick setzt auf Prävention.
» Externer LinkSkepsis gegenüber Gesetzesänderung nach Attacken auf Politiker
10. Mai 2024
Artikel mit Expertise von Prof. Dr. Andreas Zick (FGZ Bielefeld) | Evangelische Zeitung, Redaktion | Um Engagierte in der Kommunal- und Europapolitik besser vor Gewalt zu schützen, hat die Innenministerkonferenz schärfere Gesetze vorgeschlagen. Löst das das Problem?
» Externer LinkAttacken auf Politiker: Konfliktforscher kritisch zu Gesetzesänderung
10. Mai 2024
Artikel mit Expertise von Prof Dr. Andreas Zick (FGZ Bielefeld) | evangelisch.de, Redaktion | Die Debatte über den Umgang mit Angriffen gegen Politiker geht in eine neue Runde. Politiker mehrerer Parteien auf Bundes- und Europa-Ebene äußerten sich erneut besorgt. Zudem gibt es Kritik an den Beschlüssen der Innenministerkonferenz.
» Externer LinkNach Angriff auf SPD-Politiker Ecke: Auch Ex-Ministerin Giffey attackiert
08. Mai 2024
Audiobeitrag mit Prof. Dr. Andreas Zick (FGZ Bielefeld) | SWR3, Leo Eder, Isabel Gebhardt & Johannes Seiler | Politiker scheinen in letzter Zeit gehäuft Opfer von gewalttätigen Angriffen zu werden. Nach der Attacke auf Matthias Ecke ist nun auch Franziska Giffey verletzt worden. Die Innenminister wollen härtere Strafen prüfen.
» Externer LinkDie Übergriffe nehmen zu – in ganz Deutschland
06. Mai 2024
Artikel mit Expertise von Prof. Dr. Andreas Zick (FGZ Bielefeld) | Stuttgarter Zeitung, Rebekka Wiese | Nach dem brutalen Angriff auf den SPD-Spitzenkandidaten in Dresden wollen die Innenminister darüber beraten, wie man Politiker besser schützen kann. Wie groß ist das Problem – und woher kommt die Gewalt?
» Externer LinkAndreas Zick über politisch motivierte Gewalt
06. Mai 2024
Videobeitrag mit Prof. Dr. Andreas Zick (FGZ Bielefeld) | 3sat Kulturzeit | Der Angriff auf den sächsischen SPD-Spitzenkandidaten für die Europawahl Matthias Ecke in Dresden reiht sich ein in eine Folge von Angriffen auf Politiker*innen. Woher kommt diese Gewalt? Das fragen wir den Soziologen Andreas Zick.
» Externer LinkDemonstrationen am 1. Mai: „Nicht mehr so wie früher“
02. Mai 2024
Interview mit Prof. Dr. Andreas Zick (FGZ Bielefeld) | WDR 5 Morgenecho, Redaktion | Die Demonstrationen am 1. Mai verliefen vielerorts friedlicher als in den Vorjahren. Die Polizei habe „massiv dazugelernt und andere Strategien“, sagt Konfliktforscher Andreas Zick. Neue Protestbewegungen wollten außerdem keine Gewalt mehr.
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