Aktuelle Nachrichten
„Klimaschutz muss der demokratische Konsens sein“
01. Februar 2024
Interview mit Janine Patz (FGZ Jena) | DNR Deutscher Naturschutzring, Marion Busch | Aktuellen Umfragen zufolge würde bundesweit knapp ein Fünftel der Menschen die Alternative für Deutschland (AfD) wählen. In einigen Bundesländern kommt die rechtsextreme Partei auf noch höhere Werte. Umweltorganisationen, auch der Dachverband DNR, beobachten mit Sorge die hohen Zustimmungswerte, die eine Gefahr für die Demokratie bedeuten können. Die AfD mobilisiert auch gegen Klimaschutz…
» Externer Link„Dann hilft gar nichts, sondern dann stirbt die Demokratie“
30. Januar 2024
Artikel mit Expertise von Prof. Dr. Philip Manow (FGZ Bremen) | Welt, Andrea Seibel | Die Deutschen werden umgetrieben von Krisen, die Regierung hat kaum Gegenmittel. Der renommierte Bremer Politikwissenschaftler Philip Manow betont „die strukturellen Gründe unserer Malaise“. Der Nationalstaat werde unwichtiger, das lange Zeit extrem stabile Parteiensystem erodiere rasant.
» Externer LinkHält die Brandmauer? – Die AfD und der Aufschrei der Mitte
28. Januar 2024
Videobeitrag mit Prof. Dr. Priska Daphi (FGZ Bielefeld) | Das Erste, ttt | Am 10. Januar berichtete das Investigativnetzwerk „Correctiv“ unter dem Titel "Geheimplan gegen Deutschland“ von einem Treffen von AfD-Politikern, Mitgliedern der Werteunion, Neonazis sowie finanzstarken Unternehmern, bei dem unter anderem über die Ausweisung von Millionen von Menschen mit Migrationsgeschichte gesprochen wurde. Seitdem demonstrieren hunderttausende Menschen für Toleranz und gegen…
» Externer LinkProteste gegen Rechtsextremismus: Den Ernst der Lage erkannt
26. Januar 2024
Artikel mit Expertise von Dr. Axel Salheiser (FGZ Jena) | nd, Alex Struwe | Axel Salheiser spricht über die Proteste gegen rechts als starkes Signal für eine Demokratie, die damit über sich hinauswachsen kann
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Aktionswoche: Escape Bubbles – Abenteuer in der Filterblase
Sie sind wieder da! In unserer Aktionswoche vom 11.-15.12.2023 stehen die „Escape Bubbles“ erneut für spannende Spielerlebnisse bereit. Schulklassen, Studierende, Wissenschaftler:innen, aber auch alle anderen interessierten Spieler:innen sind eingeladen, sich auf eine Zeitreise…
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„Die documenta fifteen als Zäsur? Kunst, Politik, Öffentlichkeit“- Symposium in Kassel
Die documenta fifteen (18. Juni bis 25. September 2022) war Brennpunkt einer Debatte über die Gegenwart von Holocaust und Kolonialismus. Mit einem gewissen Abstand zum seinerzeitigen Geschehen will die documenta und Museum Fridericianum gGmbH mit dem vom documenta Institut…
» DetailansichtHeinze: Zusammenarbeit mit der AfD wäre schwierig
30. September 2023
Artikel mit Expertise von Christoph Richter (FGZ Jena) | Berliner Morgenpost, dpa | Die AfD stellt in Brandenburg keinen Landrat und keinen hauptamtlichen Bürgermeister. Landkreistagschef Heinze sagt, wie er die Erfolgsaussichten für die vom Verfassungsschutz als rechtsextremistischer Verdachtsfall eingestufte Partei einschätzt.
» Externer LinkNach Studie zum Rechtsruck: Forschende fordern Ampel-Koalition zum Handeln auf
28. September 2023
Artikel mit Beitrag von Prof. Dr. Andreas Zick (FGZ Bielefeld): Forscher fordert Konsequenzen aus Mitte-Studie zu Rechtsextremismus: Ampel soll nicht bei Demokratieprojekten kürzen
» Externer LinkKein AfD-Erfolg: Warum die Partei in Nordhausen scheiterte
28. September 2023
Artikel mit Expertise von Dr. Axel Salheiser (FGZ Jena) | Frankfurter Allgemeine Zeitung, dpa | Die AfD wollte in Nordhausen einen weiteren kommunalen Erfolg feiern, doch die Menschen in der Stadt lehnten sich dagegen auf - und wählten den Amtsinhaber für sechs weitere Jahre zum Stadtchef. Ein Experte glaubt, dass es die AfD in Städten schwerer hat.
» Externer LinkPolitologe: Nordhausen ist Sieg der Zivilgesellschaft – nicht der Parteien
25. September 2023
Artikel mit Expertise von Dr. Axel Salheiser (FGZ Jena) | Dresdner Neueste Nachrichten, Harald Stutte | Für den Politikwissenschaftler Albrecht von Lucke hat im thüringischen Nordhausen ein unabhängiger Kandidat vor allem deshalb gewonnen, weil die etablierten Parteien nicht zur Wahl standen. Deshalb habe sich keine Trotzreaktion der AfD-Basis entfalten können.
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